Themen-Startervegan71 PostsweiblichLevel 2
03.01.2021Danke Dana.....
Ja, die Entscheidung, ihn erlösen zu lassen (ich mag das Wort einschläfern irgendwie nicht), fiel sehr schwer - aber es war sehr friedlich und ging schnell, und so wurde ihm weiteres Leiden erspart. Der Tumor saß im Unterkiefer und ist zuletzt rasant gewachsen - was das für Schmerzen gewesen sein müssen, trotz Schmerzmittel. Hunde lassen sich so etwas ja immer erst anmerken, wenn es gar nicht mehr geht.
Jetzt bleiben unsere beiden Katzen - der Kater sucht seinen Kumpel immer wieder.
Unser Sohn ist noch zu klein, um zu verstehen. Das ist auf eine Art auch gut so. Reicht, wenn es mir schlecht geht.
Danke für den Zuspruch.
Themen-Startervegan71 PostsweiblichLevel 2
03.01.2021Danke Metta.
Ja, es ist immer schlimm, wenn ein geliebter Freund geht - ganz egal, ob Mensch oder Tier.
Je mehr ich darüber nachdenke, wie eng die Beziehung zu unseren Haustieren ist, und anderswo sekündlich andere Tiere leiden und sterben, die genauso empfindunfsfähig sind, desto mehr wird mir klar, dass der vegane Lebensweg der einzig richtige ist. Wir haben doch nicht das Recht, zu urteilen, ob bspw. ein Schwein weniger "wert" ist, als ein Hund.
vegan1.644 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
01.01.2022Hallo, wünsche euch allen ein schönes neues Jahr mit viel Gesundheit.
Mein Vorsatz ? - etwas weniger Alkohol.
Mein schönes Erlebnis in der letzten Nacht: Eine Frau aus der Nachbarschaft erzählte mir, scheinbar besorgt, dass ihr 6 jähriger Sohn kein Fleisch isst. Meine Antwort: Dein Sohn hat recht, das ist die Zukunft, wir essen seit vielen Jahren kein Fleisch und auch sonst nichts tierisches. Sie darauf: Nä ehrlich ? Dann wurde unser Gespräch leider durch andere Anwesende mit anderen Themen unterbrochen.