02.02.2016@Nannyo
Welche veganen/vegetarischen Marken gehören noch zu Nestle?
@Falk
Ja, das macht mich auch furchtbar traurig.
Ich verstehe auch nicht warum alles doppelt und dreifach verpackt sein muss oder warum eine Gurke ein Plastikkleid haben muss...
Liebe Grüße
Caro
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
vegan16 PostsmännlichLevel 3
30.04.2023Es geht um das Testen eines Produkts der FA. Nestlé. Nestlé steht für Kinderarbeit, Armut und Ausbeutung.
Gleichzeitig für ein gewaltiges Werbebudget für Georg Clooney und co.
Und das muss einfach eine Rolle spielen.
Leider kann ich keine Links z.B. von der Tagesschau hinterlegen.
620 PostsweiblichOberbayernLevel 3
30.04.2023Ich weiß das alles, ich kauf es sowieso nicht, auch aus anderen Gründen. Trotzdem finde ich dass es ein eigenes Thema sein sollte.
Nicht falsch verstehen bitte - ich finde deine Einwände sehr gut und total richtig (ist ein kleiner Widerspruch).
vegan16 PostsmännlichLevel 3
30.04.2023Passt schon. Und du hast ja Recht. Es gibt, glaube ich, auch einen Beitrag zu diesem Thema. Es war mir halt wichtig darauf hinzuweisen. Kann sein, dass ich da auch nerven kann.
620 PostsweiblichOberbayernLevel 3
30.04.2023Mich nervst du überhaupt nicht, im Gegenteil. Trotzdem lautet die Überschrift : Habt ihr mal probiert und wie hat es euch geschmeckt.
Darauf hab ich mich bezogen.
vegetarisch428 PostsmännlichRuhrpottLevel 4
30.04.2023Ja, leider sehr schwierig nicht an faire Produkte zu gelangen. Nestlé, Unilever etc. haben ihre schmutzigen Finger bei viel zu vielen Marken im Spiel.
Auch gerade jetzt mit der Inflation fällt es schwer nur hochwertige Produkte zu kaufen.
vegan1.203 PostsweiblichBERLINLevel 4
30.04.2023Ich glaube, auch hier können Verbraucher mit den Füßen abstimmen
Davon mal abgesehen, dass wir von den meisten im Ausland produzierten Produkten gar nicht wissen, unter welchen Bedingungen sie erzeugt werden, bzw deren Rohstoffe (denkt mal an unsere Mobiltelefone, Autobatterie usw) wird es auch für diese Firmen nicht zu umgehen sein, dem Trend zu folgen und fairer und umweltbewusst zu produzieren.
Ich finde, es nützt nichts, pauschal von denen gar nichts zu kaufen, sondern besser auszuwählen und somit mit dem Bedarf die Produktion zu beeinflussen.
Gerade ist auch bei Investoren einiges in Bewegung, Anleger können entscheiden, in was sie investieren, bestimmte Branchen müssen offenlegen, wie und wo sie produzieren, sonst kommt kein Geld rein.
Allerdings merke ich beim kleinen Anleger, dass der Ertrag wichtiger ist, als die Umwelt- oder Arbeitsrechtskriterien und danach wird gewählt.
Auch hier finde ich, wir alle machen das aus, was produziert und angeboten wird. Kauft keiner, wird die Produktion umgestellt.