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Tierlieb? Geh mal weg!

Erstellt 20.04.2015, von MrBean420. Kategorie: Off-Topic. 21 Antworten.

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MrBean420
Tierlieb? Geh mal weg!
20.04.2015
Also ich finde das ja gar nicht mehr amüsant, und interessant ebensowenig, wenn ich lese, wie viele Veganer (eigentlich alle vorgeblich) ihre Ernährung vom tierlichen abwenden aus "ethischen" Gründen. Ich führe das zurück auf die blamable jahrhundertelange Christianisierung Europas, infolgedessen: da es nurmehr lächerlich erscheint, sich moralisch über andere hervorzutun zum Beispiel auf der religiösen Schiene, so tut man es heute gern und auch effektiv über die Ernährung.
Um meinen latent aggressiven Ton vielleicht zu erläutern: Ich selbst aß Fleisch, Milch und Käse 24 Jahre meines Lebens aus Gründen, die Melanie Joy sehr anschaulich in ihrem Konzept namens Karnismus darlegt. Ich gestehe auch ein, daß Milch(produkte) eine ziemliche Suchtwirkung auf mich hatten, Fleisch eher gegenteilig: ich aß es nur, weil ich überzeugt war, daß ohne meine Körperfunktionen nicht gewährleistet wären (also ein ganz typischer Fall von Unwissenheit/Verblendung/Ignoranz - hatte aber auch keinen im Umfeld, der es mir beigebracht hätte). Den "ethischen" Veganisums, der sich auf das Tierleid oder auf die daran gekoppelte Umweltproblematik beruft, finde ich geradeheraus gesagt unehrlich. M.Joy beispielsweise sagt, sie finde nicht, daß Fleischfresser schlechte Menschen seien, denn, so folgt's im Nebensatz, schließlich habe auch sie ihr halbes Leben lang Fleisch gegessen. Ach so, bin ich selber mitgehangen, darf ich Kritik nur allerseichst formulieren.
Bei mir jedenfalls verhält es sich anders: nach monatelanger Internetrecherche zum Thema und schlaflosen Nächten aufgrund gedanklicher Entwirrungsarbeit (denn schaut euch doch mal das Netz an, es jagt eine Irrlehre die andere) endlich vegan und sehr glücklich und, oh Wunder, zudem überaus leistungsfähig, aber ich nehme es meinen Eltern schon übel, daß sie meine gesamte Kindheit korrumpiert haben mit für mich als Mensch nicht artgerechtem Viehfutter - aber meine Redlichkeit zwingt mich zu diesem Post, denn die Gründe für meine Veganismus, nun ja: Ich sehe nicht, was Tiere so liebenswürdig macht. Wie kann ich um das Wohlergehen dieser Mißgestalten besorgt sein? Was mich letztlich zu Veganismus getrieben hat, das war die strikte Selbstbefragung nach einem Spaziergang, da ich an einem Ziegengehege vorbeiwanderte. Wie das stank! Kann das gut/gesund sein, sich mit solchen Stinkern zu Zwecken des ernährungstechischen Überlebens zu verbünden. Da kam ich ins Überlegen (aß damals bereits nur noch Nicht-Säugetiere, und dennoch - überdies stinken Hühner ja auf ihre eigene Art ganz absonderlich).
Einige Tage darauf fuhr ich mit dem Auto in den Weinberg: auf dem Weg dorthin geriet ich in den Umzug einer Schafherde. Hier wieder der Gestank, aber noch etwas anderes: Dieses verblödete Blöken.
Noch eine andere Geschichte: Just vor meinem Fenster hält ein Anwohner sich einige Hühner mit Hahn (übrigens sind diese Leute die perfekten Repräsentanten für die Wendung "dicke dumme Deutsche", selten solche Degenereszenz familiär gebündelt gesehen). Den sehr schmalen, etwa 15 m langen Streifen ehemaliger Obstwiese (war sehr beschaulich anzusehen in den Wärmemonaten) verwandelten die Besitzer - aus Gründen der Pflegeleichtigkeit wohl - in etwas, für das ich den Begriff "Hühner-KZ" geprägt habe - statt Wiese nurmehr grauer Staubboden, die Apfel- und Pflaumenbäumchen wurden gefällt...und der Hahn ist einer von der irrsinnigen Sorte: Sein gehässiges Krähen hört man um 3 Uhr am Morgen, um 5, dann Vormittags mehrere Male, und nachmittags ebenfalls. Ich bin gebürtig in Polen, hinterste Hinterwäldlerei, und dort krähten die Hähne einmal am Tag, zum Sonnenaufgang, danach war Ruhe.
Nun frage ich mich: Wie kann man Sympathien für diese unausstehlich stinkenden, unablässig schreienden (meine damit durchaus auch Rindvieh), von Krankheiten vielfach geplagten Ausgeburten einer ebenso unruhigen, stinkenden und wehwehchen-geplagten "Gesellschaft" empfinden?
Mich ekelt es, vom Fleische niederer Sklavenkreaturen zu zehren.Ihren Gestank und ihre Blödheit isst man doch unvermeidlich mit. Den ungenutzene Fortpflanzungsauswurf (Eier) zu frühstücken - was war ich verblendet! Wie konnte ich nur! Eine Menge Wut im Bauch habe ich heute noch wenn ich auf die Paläo-Propheten treffe...Und Mitgefühl mit den armen Tieren? Pfui, ich wünschte eher, diese Tiere wie auch ihre genußverdämlichten Nutznießer wären nie geboren worden!

1x bearbeitet

Benutzerbild von flo
1.699 PostsLevel 3
20.04.2015
Hey MrBean420
wie bist du denn drauf? du bist vegan weil dich Tiere ekeln?
Ist mir bisher auch noch nicht vorgekommen :)
LG
FLO

PS wenn Du Absätze benutzt kann man die langen Texte besser lesen 8)

1x bearbeitet

Benutzerbild von Punky
133 PostsweiblichBlnLevel 2
20.04.2015
Hallo MrBean420,

das ist schlechte Satire, oder? "Mich ekelt es, vom Fleische niederer Sklavenkreaturen zu zehren" - so denkst du, ernsthaft? Das macht mich wütend und maßlos traurig zugleich. Ich weiß gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Hast du schon mal von Speziesismus gehört und vielmehr, Antispeziesimus? Warum glaubst du, du als menschliches Tier stehst über den anderen Geschöpfen dieser Welt? Schon mal Menschen gerochen, wie die manchmal stinken?


Ich finde es gut, dass du dich vegan ernährst. Aber stinkiges Leder an den Füßen von niederen Kreaturen geht für dich noch in Ordnung, oder wie? Geht es dir nur ums Essen? Tut mir leid, aber ich bin wirklich schockiert (ich lebe vegan, weil kein nichtmenschliches Tier für mich ausgebeutet oder getötet werden soll, also ja, aus Liebe für alle Geschöpfe dieses Planeten, so gut es eben umsetzbar ist)...

Punky

Kein Benutzerbild
MrBean420
21.04.2015
Also zu den Lederschuhen: Mag ich eher nicht, Füße schwitzen unvermeidlich darin, da sind mir meine luftigen Marell-Barfussschuhe lieber - aber ich habe zwei wunderbare Jacken aus schweinernem Wildleder, eine braun und dick, die andere dunkelblau und leicht, und muss echt sagen, daß der Look nicht nur mich begeistert, hehe. Ich sehe nicht die moralische Verwerflichkeit darin, aus einem Tier, das natürlicherweise stirbt (z.B aus Altersgründen) es verewigende Utensilien herzustellen - mir ist klar, daß die Schweine, aus denen meine Jacke besteht, Opfer der Bratwurstindustrie waren, aber es ginge auch anders, und so eine Jacke hält, bei guter Pflege, Jahrzehnte - das Fleisch hingegen ist schnell gegessen und schadet zudem noch der Gesundheit des Essers.
Zimt nicht mit Vanille verwechseln, ich bitte darum.

Warum denn schockiert, Punky? Ja, ich teile die Ansicht, daß Ausbeutung keineswegs sein sollte. Aber nicht weil mir die ausgebeuteten Tiere leid tun, sondern weil Edelmut untrennbar an Eigenständigkeit, an Versorgungsautonomie gebunden ist: Ein edler Mensch muss nicht Umgang pflegen mit Kreaturen, die ihn mit häßlichen Krankheiten anstecken könnten oder seine Nase beleidigen oder die ihn, wenn sich die Möglichkeit bietet, aus verzweifelter Gehässigkeit beißen - klar, sie wollen im Grunde nicht geknechtet sein und sehen doch keinen Ausweg als still zu halten. Aber überhaupt: Was ist das denn ,etwas in den Mund zu nehmen, das einen After hat und scheißt und - tja, eben stinkt! Kann ja auch nichts dafür daß ich nicht stinke und die Tiere doch und daß eben dies hauptsächliches Unterscheidungsmerkmal zwischen Tier und Mensch für mich ist (daher lasse ich auch die meisten sogenannte "Menschen" nicht als solche durchgehen, ich bediene mich dann präzisierender Begriffe wie z. B. Schweinemenschen, Wieselmenschen, Kakerlakenmenschen, Rattenmenschen etc. pp.- allerdings so wie der Begriff "Mensch" heutzutage von der Allgemeinheit gebraucht wird, empfinde ich es nur noch als Beleidigung, wenn mich jemand "Mensch" schimpft; sehe ich mir an, was die Menschengesellschaft auf dieser Erde veranstaltet, verlange ich nach einer alternativen Bezeichnung für Exemplare wie mich, ich bin schon lange kein Mensch mehr...)

Und mit meiner Weltanschauung gäbe es nicht ein geknechtetes Tier, denn für ein erfülltes, glückliches, gesundes und hoch in kulturellen Belangen angesiedeltes Leben braucht es in der Anthroposphäre keine Tiere. Das heißt absolut nicht, daß ich Speziezist bin. Im Grunde akzeptiere ich ausschließlich die Wildformen. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, daß die Erde durchaus geteilt sein sollte, am besten 50/50 - menschliche Kultur und wildbelassener Tierraum. Domestikation ist für mich synonym mit Degeneration, mit Frevel gegen das natürliche Leben. Weißt du, denk doch von mir wie du willst, aber ich könnte aus der Haut fahren wenn rund ums Dorf die Spazierwege alle paar Meter mit Hundehaufen besetzt sind. Und ja, bei warmem Wetter und feuchter Luft STINKEN diese Haufen bis auf Höhe des Hauptes, man braucht nicht erst sich bücken und daran schnuppern.


Ich könnte aus der Haut fahren, wenn ich mir unter unserer Gartenhecke eine Mäusefamilie mit Buchweizem-Keimkrümmeln ansiedele, den Winter über mit Karotten-Sellerie-Kartoffel-Raspel durchbringe und dann im Frühjahr während der Katzenpaarung kommt die häßliche weiße Katze vom Nachbarn und frisst sie allesamt.


Ich könnte aus der Haut fahren wenn ich mit dem Rennrad übers Land fliege und plötzlich einen Platten fange weil der fette, dauernd schwitzende Milchbauer (die Art mit dem Dosenbier-Wanst und permanent hochrotem Kopf) wieder seine geliebte Kuhscheiße ausgeworfen hat, einige grobe Spritzer auf dem Fahrradweg landen, mit dem Ackerschlamm zusammen verhärten und das Aus für jeden Rennradreifen bedeuten.


Ich könnte aus der Haut fahren wenn die Leute in den Zoo schlendern (Tierknast!) als wär's das Harmloseste, ja noch gar ihre Kinder mitnehmen und sich einen Spaß draus machen! Und daß "Menschen" stinken - ach ne! Auch schon gemerkt? Das kommt aber eben daher, das sie so gern mit Tieren intim werden - so übernehmen sie einige Attribute derselben.

1x bearbeitet

Benutzerbild von kilian
vegan7.047 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
21.04.2015
Hallo,
ich denke, das kann man getrost als Satire verstehen. :)
Viele Grüße
Kilian

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19 PostsweiblichLevel 2
21.04.2015
Wow, das ist eine "Meinung". MrBean, es scheint mir, falls es tatsächlich deine Meinung ist, als bräuchtest du dein eigenes Fleckchen Erde, um glücklich zu sein. :) Es läuft doch gerade "Newtopia". Das Format wäre natrürlich nix für dich. Aber sowas in der Art...

Benutzerbild von Punky
133 PostsweiblichBlnLevel 2
21.04.2015
Also ich bin mittlerweile auch überzeugt: MrBean sollte für den Postillon schreiben, wenn er es noch nicht tut. Ich fühle mich gerade köstlich unterhalten.... :D

Benutzerbild von Punky
133 PostsweiblichBlnLevel 2
21.04.2015
Äh....Kriss? Kurze Nachfrage (ich hab keinen Fernseher, bin meistens draußen und mache einen Bogen um Schlagzeilen) ...was genau ist Newtopia?

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MrBean420
22.04.2015
Ah ja, ist klar, sobald mir etwas nicht in den Kram passt, ich aber keine schlagfertige Erwiderung parat habe nenne ich es "Satire" und muss es als solche nicht weiter ernst nehmen...ist ja bloß eine Art Kunst.
Mir scheint, hier fehlt es an begrifflicher Kenntnis betreffend der Vokabel "Satire", mit welchem Ziel "Satire" eigentlich verfasst wird. Überdies: Ich beschrieb obig lediglich Begebenheiten meines Real Life und die gedanklichen Konsequenzen, die ich daraus zog. Oder sind euch meine Beispiele von Ziegen- und Schafherden schon zu absurd, ja gar zu abstrakt, weil ihr solche Phänomene (als reinliche Städter???, weiß es ja nicht) kaum mehr zu Gesicht bekommt? Hier bei mir zwischen Eifel und Hunsrück kann ich getrost von einer regelrechten Invasion der Tiere sprechen. Aber gewiss werdet ihr sogleich einen neuen Stempel für mich schnitzen, Verfolgungswahn oder dergleichen.
[Bei Bedarf kann ich euch ja ein Foto von dem Hühner-KZ posten wenn ihr's nicht glaubt]

Zu guter letzt zwei Beispiele für echte (Tier)Satire; es steht jedem frei im Vergleich zu beurteilen, inwiefern meine Ausführungen satirisch angehaucht sein mögen.

Planet der Affen
Die Verwandlung [F.Kafka]

Übrigens sind meine Posts an dieser Stelle schon eine Art, seine Wut hinauszuschrei(b)en, gestehe es; denn mir geht es nicht in den Kopf, wie man sich von seinem Köter das Gesicht lecken lassen kann - und danach seinen Gästen Kaffee und Kuchen serviert. "Aus der Tassen soll ich trinken, mit der Gabel etwas in den Mund hieven??" schießts mir dann durch den Kopf.

Aber vielleicht bin ich ja nur ein einsamer, noch auf lange unverstandener wunderlicher Prototyp, der den blutigen Schweinismus wie auch den barmherzigen Animalismus mit einem Sprung hinter sich gelassen hat, und darf es den Animalisten nicht übel nehmen, denn sie, als Zivilisierte, ergo auf Prothesen angewiesene Lebenskrüppel (Gedanken- und Begriffsübernahme aus P.Sloterdijks "Du musst dein Leben ändern") brauchen Treppen, und so diese vorhanden sind, noch den Zwang, sie hinaufzugehen. Und die meisten fallen lieber in den Abgrund des Mitleids als die Treppen...ach, ist nicht alles Reden für nichts, wo keine Ohren zu hören da sind...

Kein Benutzerbild
19 PostsweiblichLevel 2
22.04.2015
Punky, Newtopia kannst du dir ein klein wenig wie Big Brother vorstellen. Da haben sich Leute beworben, der Sender (oder wer auch immer) hat sich einige ausgewählt und die in einen für sie abgeschotteten Bereich gebracht. Dort sollen sie ein Jahr leben - ohne ihre Familien, Freunde u.s.w. Wer gehen möchte, kann das Projekt frühzeitig verlassen. Als Ersatz rückt jemand nach.
Die Teilnehmer bauen sich auf dem Fleckchen Erde eine neue Welt (Newtopia) auf. Können eigene Regeln bestimmen und müssen sich selbst ernähren. Wie sie dabei an Geld kommen, müssen sie selbst zusehen. (Sie hatten ein Startkapital von 5.000€). Zudem mussten sie sich selbst Toilette, Dusche, überhaupt einen Wasseranschluss legen. Hilfe können sie von Außen beanspruchen (Lieferanten, Klemtner), müssen es aber selbst auf die Reihe bekommen. Anfangs dachte ich, dass das ein interessantes Projekt ist. Klar, Unterhaltung der Zuschauer steht an Prio 1. Brauchen wir uns nix vormachen. Trotzdem dachte ich, dass es spannend werden könnte. Mittlerweile isses aber eben wie BB. Überall gibt es Kameras, sodass man die Leute beobachten kann.
Ach ja, damit es besonders spannend ist, werden natürlich die unterschiedlichsten Charaktere ins Rennen geschickt. ;)

MrBean, ich denke schon, dass alle hier Hudnekot und den Geruch von Landtieren kennen. Zumindest ich für meinen Teil. Meine Großeltern hatten einen Bauernhof. Vondemher weiß ich, wie es ist. ;)
Ich muss aber zugeben, dass es mir enorm schwer fällt, nachzuvollziehen wieso ein Mensch einen SO großen Hass auf Tiere hegt. Nachdem was du geschrieben hast, bin ich im Übrigen wirklich der Meinung, dass es für dich tatsächlich sinnvoll wäre, einen eigenen Platz für dich zu haben. Das war kein Scherz.

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