Zitat Lenshar:
Die Emotion muss von dem Mensch selbst kommen, wenn er die Wahrheit sieht, die ihm aber sachlich und vorwurfsfrei vorgetragen werden sollte.
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Mein Studium wurde leider pausiert. Alles verschoben. Es ist wirklich blöd. Jetzt hängen wir alle hinterher und wissen nicht wie es weiter geht.
Ich find es übrigens auch toll, wenn es Pflicht wäre zu Tierschutzvorträgen zu gehen. Aber ich muss halt auch sagen, die meisten Vorträge werden von Nichtveganern gemacht, und dann gibts danach Pizza und so. 🙄 Völlig gaga.
Hi Lena, nun, ich denke, wir müssen da wohl akzeptieren, dass wir das mit den Emotionen unterschiedlich sehen. In meinem Umfeld ist es wirklich so, dass die Menschen meist erst, wenn ich emotional auf Tierqual reagiere, sich weiter damit beschäftigen. Die Mehrzahl guckt gar nicht hin, solange es nicht emotional beleuchtet wird, die sagen dann eher als Antworten auf reine Fakten "nee, brauchste nicht erzählen, will ich gar nicht wissen". Wenn die aber mitbekommen, dass mir die Tränen kommen, wenn ich von Tierqual berichte, dann nehmen sie das Thema eher an (z.B. wenn ich emotional berichte, dass Kühe weinen, wenn man ihnen ihr Kind weg nimmt). Aber vielleicht umgibst Du Dich mit anderen Menschen als jene, die in meinem Umfeld sind, oder aber Du zeigst Deine Emotionen anders als ich meine, und die Menschen reagieren deswegen anders
Studenten, die z.Z. nix machen können, werden jetzt gerade angeworben in Bereichen, wo dringend Bedarf ist. Gibt es da bei Euch an der Uni auch schon Bewegungen?
Kannst Du da bei Euch Anstöße machen, was die Tierschutz-Seminare angeht? Z.B. vorher eine Lokalität (wenn das Leben wieder normal ist) raussuchen, wo alle vegan essen gehen können, und so das Vegane mit reinbringen in die Veranstaltung? Oder ein paar kostenlose Flyer von Tierschutzorgas mitnehmen und auch auslegen?