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Ein freundliches Hallo in die Runde!

Erstellt 17.08.2019, von NaNiMe. Kategorie: Neu hier. 10 Antworten.

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Benutzerbild von NaNiMe
Themen-Startervegan9 PostsweiblichMünchenLevel 1
Ein freundliches Hallo in die Runde!
17.08.2019
auch ich möchte mich gern bei Euch vorstellen. Bin 45 Jahre alt, weiblich, kinderlos, Single, lebe in München und seit ca. 5 Jahren vegan. Ich war damals mit einem Veganer liiert, der mir quasi vorlebte, wie lecker und vielseitig eine vegane Ernährung aussehen kann und der mir die Augen öffnete.

Die Umstellung auf "vegan" fiel mir relativ leicht (im engen privaten Bereich). Im beruflichen und z.T. auch familiären Umfeld war/ist es nicht ganz so einfach. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass es unter gewissen Umständen eben nur Kaffee (ohne Kuchen) und Pommes mit Salat (im Restaurant) oder ein Glas Wasser (in Privathaushalten) für mich gibt ;-)

Ich würde mich als Feinschmeckerin bezeichnen und bevorzuge "Slow Food". Ehe ich etwas esse, das mir nicht schmeckt, verzichte ich lieber. Wenn ich Zeitdruck habe, fällt das Essen eher aus, als dass ich schnell etwas herunterwürge. Dafür macht es mir großen Spaß, selbst zu kochen und ohne Rezept in der Küche kreativ zu sein. Beim Thema Selberkochen bin ich keine Freundin von komplizierten und/oder zeitaufwändigen Gerichten mit vielen Zutaten, zumal ich meist nur für mich allein oder für maximal zwei Personen koche.

Gewisse Basiszutaten sind bei mir immer am Start - darunter diverse "Hilfsprodukte", die für mich in der veganen Küche nicht mehr wegzudenken sind: Hefeflocken, Kala Namak, Johannisbrotkernmehl, Mandelmus, Sojamilch, vegane Instantgemüsebrühe, Sojasoße. Das Tiefkühlfach liefert ganzjährig eine vielfältige Gemüseauswahl, ergänzt durch saisonale Frischware. Als Eiweislieferanten kommen hauptsächlich Tofu, Tempeh, rote Linsen (weil die schnell gekocht sind), Kichererbsen und Kidneybohnen aus dem Glas oder der Dose, TK-Erbsen und Saitan zum Einsatz. Ach ja, frische Zwiebeln dürfen bei mir nicht fehlen: die wandern bei mir in fast jedes Gemüsegericht. (Grob gewürfelt und leicht angeschwitzt oder angeröstet.) Frischen Ingwer habe ich eigentlich immer vorrätig. Gerne kaufe ich in Asiashops ein: vegane Currypasten, frischen Tofu oder Tempeh, diverse Gewürze und Kräuter (Koriander, Thaibasilikum, Bockshornkleesamen, Kreuzkümmel, Schwarzkümmel, richtig feurige Chillies...) und Mock Duck in Dosen (leeeeecker!)
Ja, ich esse gerne scharf. Inzwischen habe ich mich so sehr daran gewöhnt, dass ich bei der Dosierung der scharfen Zutaten aufpassen muss, wenn ich Gäste habe ;-)
Seit Kurzem habe ich die Kombination von Rohkostsalaten mit gekochten oder gebratenen Zutaten für mich entdeckt (angelehnt an die jetzt in vielen asiatischen Imbissen erhältlichen "Bowls).

Auf Süßkram (Kuchen, Marmelade, Nachtisch, Süßigkeiten) habe ich meist wenig Lust. Dafür stehe ich auf Kartoffel- und Maischips - am liebsten zu einem leckeren veganen Wein. Obst gibt es natürlich auch bei mir - allerdings wohl zu wenig, wenn man sich nach den gängigen Empfehlungen zur "gesunden Ernährung" richtet. Eher knabbere ich rohe Möhren, Kohlrabi, Gurke oder Stangensellerie... (könnte aber auch mehr sein.)
Abgerundet wird das Ganze durch regelmäßig Einnahme von Vit. B12 und Vit. D3 sowie Magnesium (wg. Neigung zu Muskelkrämpfen, insbesondere nachts, meist in den Zehen und Waden).

Mir geht es super so! Bin nur noch selten krank (trotz multiplen Allergien, Asthma und genereller Neigung zu Atemwegsinfekten, Ohren- und Blasenentzündungen).

Ich gehe sehr gerne essen und bin immer auf der Suche nach entsprechenden Restaurants, die man auch mit omnivoren Essern problemlos besuchen kann ohne dass diese enttäuscht werden. Erfreulicherweise bieten immer mehr Restaurants vegane Gerichte an und kennzeichnen diese auch. (Allerdings stelle ich große Unterschiede zwischen Stadt und Land und zwischen den verschiedenen Regionen in Deutschland fest. Dies ist aber ein ganz eigenes Kapitel, welches ich jetzt nicht weiter ausführen möchte.)

Beruflich bedingt bleibt wenig Zeit für regelmäßige sportliche Aktivitäten. Wenn es geht, gehe ich aber sehr gerne wandern oder ins Fitnessstudio.

Ansonsten liebe ich es, am Wochenenden gemeinsam mit Freunden ausgiebig "Party" zu machen. Diesen Luxus öfter genießen zu dürfen ist ein Vorteil der unfreiwilligen Kinderlosigkeit ;-)

Ich werde hier vermutlich selten Beiträge verfassen und überwiegend mitlesen (um meinen Horizont zu erweitern)... Hin und wieder kann es aber sein, dass ich mich genötigt fühle, meinen Senf dazu zugeben, eine Frage oder zu einer gestellten Frage eine Antwort parat habe. Daher meine Anmeldung.

Habt alle ein tolles Wochenende :-)

Schöne Grüße
NaNiMe

Kein Benutzerbild
PeeBee
17.08.2019
Danke für die schöne und ausführliche Vorstellung, herzlich willkommen!

Liebe Grüsse

PeeBee

Benutzerbild von kilian
vegan7.041 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
17.08.2019
herzlich willkommen, NaNiMe :star: :thumbup:
Danke für die Vorstellung. Und schön, dass du von der stillen Mitleserin nun auch Nutzerin geworden bist. :)

Kein Benutzerbild
vegetarisch36 Postsmännlich95444 BayreuthLevel 2
18.08.2019
Hallo NaNiMe,

nur mal so ein Tipp am Rande: Deine Neigung zu entzündlichen Krankheiten und Deine Vorliebe für scharfes Essen vertragen sich ganz schlecht. Du solltest hier bei der Dosierung vorsichtig sein, auch wenn Du keine Gäste hast. Achja, und bau öfter mal die Kombi aus erhitztem Kurkuma (ca. 1 TL) mit etwas schwarzem Pfeffer und Fett (Öl) in Deine Ernährung ein. Könnte Dir gut tun.

Liebe Grüße

FriendlyFox

Benutzerbild von NaNiMe
Themen-Startervegan9 PostsweiblichMünchenLevel 1
19.08.2019
Vielen Dank für Euer freundliches Willkommen :-)

@ FriendlyFox: dass scharfes Essen schlecht bei Neigung zu entzündlichen Erkrankungen sein soll, lese ich zum ersten Mal. Ich hatte bislang eher den Eindruck, dass es mir gut tut... Ich werde mich aber diesbezüglich weiter informieren. Falls Du passenden Lesestoff empfehlen kannst, würde ich mich freuen!
Danke auch für den Tipp mit dem Kurkuma und dem Pfeffer :-)

Benutzerbild von Smaragdgruen
vegan1.642 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
20.08.2019
Hallo NaNiMe
Ich würde dir raten auf Sonnenblumenöl zu verzichten, es fördert und verursacht Entzündungen ! Die von dir erwähnten Chips und viele Fertigprodukte werden ja damit fritiert/hergestellt. Auch in der Gastronomie wird es verwendet, eben weil es billig ist. Meide auch raffinierten Zucker wo es geht, sowie Weißmehl und Fertigprodukte mit vielen Zusatzstoffen.
Scharfes Essen ist wohl eher ein Problem bei Menschen mit Hautkrankheiten, die Inder essen ja auch scharf und sind meist gesund dabei.

Benutzerbild von DieSabs
vegan74 PostsBei PforzheimLevel 2
20.08.2019
Zitat Smaragdgruen:
Hallo NaNiMe
Ich würde dir raten auf Sonnenblumenöl zu verzichten, es fördert und verursacht Entzündungen !


Danke Smaragdgruen, das vergesse ich immer wieder.

https://www.vegpool.de/magazin/sonnenblumenoel-omega-fettsaeuren.html

Kein Benutzerbild
vegetarisch36 Postsmännlich95444 BayreuthLevel 2
20.08.2019
@NaNiMe:
Wo ich das zuerst gelesen habe, weiß ich nicht mehr. Zur Zeit habe ich auch nur wenige meiner Bücher hier. Ein gutes Buch zur einfachen Erklärung der Zusammenhänge wäre
Es geht um Ihren Darm: Darmpflege: Der Schlüssel zur ewigen Gesundheit von Jean-Claude Alix.

Dann gibt es noch drei lohnenswerte Artikel aus der TCM von der ernaehrungsberatung-wien aus Österreich (.at).
1. Scharf essen - wie wirkt das im Körper? (mit Video)
2. Vorsicht mit scharfem Essen
3. Gallensteine? 6 TCM-Ernährungstipps für die Gallenblase
Alles dort im Blog zu finden. Du wirst feststellen, daß scharf essen in bestimmten Fällen durchaus hilfreich sein kann, aber eben nicht zu scharf!

Generell warnen sowohl die Ayurveda, als auch die TCM und sogar das Bundesinstitut für Risikobewertung generell vor zu scharfem Essen. Wenn die Alternativmedizin und die Schuldmedizin sich ausnahmsweise mal einig sind, sollte man definitv hellhörig werden! Zusätzlich gibt es Menschen, die scharfes Essen sowieso meiden sollten, und zwar diejenigen mit einer dünnen Darmwand.

In Deinem speziellen Fall, will ich mal ein paar Zusammenhänge erklären: Allergien entstehen durch (Eiweiß-)Ablagerungen an der Darmwand, die die Bakterienflora verändern und dadurch mit der Zeit eine Entzündung verursachen. Die wiederum bewirkt, daß die Darmwand durchgängig wird. Nun gelangen Stoffe aus dem Verdauungsbrei in Deinen Blutkreislauf, wo sie nichts verloren haben. Daraufhin schlägt Dein Immunsystem Alarm und beginnt auf bestimmte Nahrungsprodukte überzureagieren. Oft gibt es dann noch eine kombinierte Empfindlichkeit auf bestimmte Pollen (Kreuzallergie). Da Darm und Lunge eng miteinander zusammenhängen, führen die Verdauungsprobleme über Schleimbildung häufig auch zu Problemen mit Erkältungskrankheiten oder Asthma. Dein Fall ist also ziemlich klassisch.

Die Empfehlung liegt auf der Hand: Meide weitgehend, was Entzündungen fördert, bevorzuge Nahrungsmittel, die Entzündungen eindämmen. Alles, was die Darmwand zusätzlich reizt, ist natürlich schlecht, und genau das tun scharfe Gewürze. Erst, wenn die Darmwand sich wieder schließt, kannst Du Deine Allergien loswerden. Eine Darmreinigung wäre also eine sehr gute Idee. Und der erwähnte Kurkuma.

Du hast schon gut daran getan, kaum Zucker und kein tierisches Eiweiß mehr zu essen. Bleibt noch das Auszugsmehl (Seitan). Ich denke aber, daß die scharfen Gewürze hier schwerer wiegen. Du schreibst, daß sie Dir guttun. Die Frage ist nur inwiefern? Wie gesagt, etwas scharf würzen bei akuten Erkältungen kann ja hifreich sein. Ein Schnaps nach fettem Schweinebraten mag auch so manchem guttun, denn Alkohol bindet Fett, dennoch wird niemand behaupten wollen, daß Schnaps grundsätzlich gesund sei. Am besten, man nimmt keines von beidem zu sich.

Du hast nun zwei Möglichkeiten meine Aussagen zu überprüfen: Entweder Du machst weiter wie bisher und wartest einfach mal ab, was passiert, oder Du reduzierst Häufigkeit und Dosis der scharfen Gewürze in der nächsten Zeit und probierst aus, ob es Dir gut tut.


*


*


*

@Smaragdgruen:
Aha, Du hast Dich also auch schon gut informiert, das freut mich. Du wirst aber feststellen, was ich ebenfalls jeden Tag tue, daß man bei Gesundheitsfragen nie auslernt, besonders bei der Grundfrage: Was ist gesunde Ernährung?

Scharfes Essen ist grundsätzlich ein Problem für Menschen vom Pitta-Typ. Das sind gleichzeitig die, die auch anfällig für Hautprobleme sind, da hast Du Recht. Bist Du ein Kapha-Typ, kann Dir scharfes Essen den nötigen Kick geben und Dir guttun. Und für Vata-Typen ist die hochgelobte Rohkost nur in kleinen Mengen verträglich, wie auch das scharfe Essen. Gesundes Essen ist also fallabhängig. Soviel zur Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit ihren Pauschal-Ratschlägen.

Generell wird in asiatischen Ländern häufig scharf gegessen, ob nun in Taiwan, Indonesien, Indien oder China. Da die Hygiene dort oft mangelhaft ist, ist die keimabtötende Wirkung sehr gefragt. Wer behauptet aber, daß alle Inder scharf essen? Und wer behauptet, daß die gesund bleiben, wenn sie es übertreiben? Eine chinesische Ärztin hat mir erzählt, daß viele Menschen in Südchina krank sind, weil sie rund ums Jahr, also auch in der heißen Jahreszeit, sehr scharf essen. Schärfe erzeugt Hitze und wenn dann hohe Temperaturen dazu kommen, dann entstehen oft Krankheitssymptome. In der TCM spricht man hier von "innerer Hitze".

Der Grund, warum Asiaten im Schnitt gesünder sind, ist anderswo zu suchen. Zum einen vertrauen die nicht auf die Pharma- und Medizingeräteindustrie, zum anderen bleiben sie weitgehend verschont von den ganzen Zivilisationskrankheiten. Dazu kommt der erhöhte Fokus auf fleischfreie Ernährung, zum Teil aus religiösen, z.T. auf finanziellen Gründen.

Ansonsten habe ich ja oben die Zusammenhänge herausgearbeitet. Es gibt bestimmt noch jede Menge zu lernen. Dir noch viel Freude dabei.

Liebe Grüße

FriendlyFox

2x bearbeitet

Benutzerbild von NaNiMe
Themen-Startervegan9 PostsweiblichMünchenLevel 1
24.08.2019
Vielen Dank, @ FriendlyFox, für Deine sehr interessanten Ausführungen! Ich bin dabei, mich weiter über die Zusammenhänge zwischen Entzündungen im Körper und scharfem Essen zu informieren und Deine Informationen Stück für Stück durchzuarbeiten.
Kurkuma zum Beispiel liebe ich und verwende ich oft und reichlich. Übrigens wandert auch Ingwer häufig in meine Gerichte (oder in meinen Tee). Generell liebe ich die Vielfalt der asiatischen Gewürze und Kräuter. Bockshornkleesamen und Kardamomkapseln zum Mitkochen sind zum Beispiel etwas sehr Feines :-)

Für den Moment habe ich noch nichts Wesentliches an meiner Ernährung geändert, außer dass ich mich und meine "Gelüste" bezüglich Essen intensiver beobachte. Mir ist aufgefallen, dass ich gar nicht so oft scharf esse wie ich dachte, und dass ich ganz im Gegenteil häufig sanft würze, bis mich dann plötzlich wieder ein regelrechter Gieper auf Feuriges packt, was dann aber auch ein ganz besonderes Geschmackserlebnis für mich ist. (Vielleicht "meldet" mir mein Körper auch irgendwie, was er gerade braucht?)

Mir ist allerdings aufgefallen, dass meine diversen Allergien seit meiner Ernährungsumstelllung auf vegan immer seltener auftreten. Es ist jetzt das dritte Jahr in Folge ohne massives Asthma, Hauschnupfen oder grippale Infekte. Selbst der direkte Kontakt mit Tieren, gegen die ich eigentlich allergisch bin, macht mir kaum noch etwas aus... Mein Hautbild hat sich massiv verbessert. Vielleicht wären dies aber auch ohne Ernährungsumstellung der Fall gewesen und es liegt einfach daran, dass sich der Körper mit zunehmendem Alter verändert.
Nebenbei bemerkt bin ich seit einigen Jahren vom Rauchen aufs Dampfen umgestiegen und führe auch darauf viele gesundheitliche Verbesserungen zurück. (Jaaaa - ich weiß: auch Dampfen ist furchtbar ungesund... Ich möchte jetzt aber kein neues Fass aufmachen ;-) )
Ich freue mich über Deine Anregungen... Mal schauen, was sich daraus noch ergibt :-)

@ Smaragtgruen: danke auch für Deinen Tipp bzgl. Sonnenblumenöl. Dies vermeide ich tatsächlich schon seit Langem so weit es geht. Das Thema "gesunde Öle" interessiert mich persönlich sehr... Vermeidest Du grundsätzlich in Öl Gebratenes oder Frittiertes? Oder kannst Du ein Öl explizit empfehlen? Hier scheinen sich ja die Geister ziemlich zu scheiden: Der eine schwört auf Kokosöl, der nächste verteufelt es... Der eine nimmt Rapsöl zum Braten und Frittieren, der nächste rät genau davon ab.... Was ist mit Brat-Olivenöl?
Gesunde Salatöle sind nicht das Problem... wie gesagt, es geht mir um das Erhitzen.


Benutzerbild von Smaragdgruen
vegan1.642 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
24.08.2019
Hallo NaNiMe
Ich bin nicht der Koch bei uns, meine Frau benutzt zum Braten und Fritieren Rapsöl, für Salate etc. Olivenöl, dann aber auch mal Leinöl/Leinsamen im Müsli. So viel ich weiß ist Olivenöl nicht zum Braten geeignet. Sicher gibt es aber auch noch andere gute Öle, ich denke aber auch man sollte etwas sparsam mit allen Ölen und Fetten umgehen, es sind ja doch Kalorienbomben ! Es gibt hier im Forum doch einige die sich gut mit der Materie auskennen.

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