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War ja klar.

Erstellt 21.10.2019, von David97. Kategorie: Neu hier. 19 Antworten.

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habanero79
21.10.2019
Du kannst daraus natürlich auch eine Challenge mit deinem Arzt machen ;) . So ne Art, "wir werden schon sehen wer letztlich recht hat :haehae: ". Anhand dem Verlauf deines Blutbildes wird dieser reudige Veganzweifler letztendlich dann wohl eingestehen müssen, dass er wohl mit seiner Meinung (weil nix anderes war das nämlich) nicht sehr richtig liegt.

Wie gesagt, informier dich einfach selbst und sag das böse Wort "vegan" am besten nicht zu oft ;) . Wenn du gerne liest, das Buch "Veganklischee ade" soll richtig gut sein.

1x bearbeitet

Benutzerbild von Dana
vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
21.10.2019
Ich frage mich immer, wieso man seinem Arzt gleich auf die Nase bindet, dass man vegan lebt. Ich gehe doch auch nicht zum Arzt und erzähle ihm, dass ich omnivor lebe!! Von meinen Ärzten, weiß nur die Ärztin, die bei mir die Blutbilder macht, dass ich vegan lebe (aber sie ist auch Veganerin). Mein Hausarzt meint zwar immer auch mal wieder Blutbilder machen zu müssen, ist aber jedesmal begeistert, wie toll meine Werte sind. Aber er hat noch nie nachgefragt, was ich denn so esse.

Benutzerbild von METTA
vegan4.644 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
21.10.2019
Hallo Dana
da hast Du recht, man muss es nicht jedem Arzt erzählen. Ich hatte da schon mit vegetarischer Ernährung ein Problem gehabt mit der damaligen Hausärztin, sie hatte gefragt, ob ich nicht ab und zu Fleisch essen könne....
Hallo David97
wünsche Dir , dass Du Dich nicht aus dem veganen Boot schmeißen lässt von einer omnivoren Brise ! ;)

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vegan38 PostsLevel 2
23.10.2019
Ärzte werden nicht im Thema Ernährung ausgebildet, d.h. der Arzt kann nur seine persönliche Meinung kundtun, und die wird den Bevölkerungsdurchschnitt widerspiegeln.
Daher entweder darüber stehen und das Thema nicht mehr anschneiden, oder einen anderen Arzt suchen, so blöd wie das ist...

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vegan3 PostsweiblichFreiburgLevel 1
23.10.2019
Hallo, ich bin auch neu hier..
Aber nur so viel, zu deinem Arztbesuch..
Das kann einen total runterziehen, wenn sowas von einem Arzt kommt.
Doch tröste dich, es gibt auch die Anderen.
Solche, die dich beglückwünschen, die gibt es.
Sind meistens Homöopathen oder wie meine Ärztin in Freiburg, ❤️ eine Ärztin für Anthroposophie. Meine Blutwerte mit 66 Jahren hat es bestätigt, dass die Ernährung top ist.

1x bearbeitet

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Geronymo
24.10.2019
Zitat David97:
Mich fuckt das so krass ab. Als 'Freidenker' sag ich Mal, glaube ich Ärzten sowieso nicht. Aber als Angstpatient hat sie ja wieder genau ins Schwarze getroffen. Ich vertraue einfach auf die älteren hier im Forum. Die werden schon wissen wovon sie reden. Die Ärzten meinte einfach nur das sie das ja auch alles Mal probiert hätte aber es einfach nicht gut für Körper und Geist wäre. Aber keine ordentlichen Argumente. Nur 'Das ist schlecht'. Lächerlich.


Ärzte sind überwiegend Pharmaknechte und oftmals auch medikamentenabhängig. Sie haben keine Ahnung und davon recht viel. Der Dr. med. ist auch kein Ausweis für wissenschaftliches Arbeiten, sondern ein Anschlag auf die Intelligenz der Patienten.

1x bearbeitet

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PeeBee
24.10.2019
Was sollen eigentlich immer dieser verallgemeinernden Attacken gegen Ärzte?

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Geronymo
24.10.2019
Ärzte leben von der Krankheit und nicht von der Gesundheit. Curative Ausrichtung heisst das übersetzt. Dementsprechend ist auch ihre Ausbildung orientiert.


Einfach meine Texte richtig lesen , die sind nicht verallgemeinernd. :-)

99% der Patienten sind Tierproduktkonsumenten und haben auch die dazu passenden Ärzte. Willkommen in der Realität. Und wer da einpennt wacht in der Katastophe auf.

3x bearbeitet

Benutzerbild von Vegbudsd
vegan2.993 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
24.10.2019
99% der Patienten sind Tierproduktkonsumenten und haben auch die dazu passenden Ärzte.


Daraus zu schließen, dass Ärzte generell kein Interesse daran hätten, ihre Patienten tatsächlich zu heilen ist für mich schon eine so sicher nicht belegbare Unterstellung.

Gestern war ich bei meinem Knochendoktor, der mich mit sehr konservativen Methoden immer wieder von meinen Rückenschmerzen befreit - ohne OP und Spritzen.


Genau so wurde ich vor Jahren in der Uni.Klinik in Frankfurt von einer Ärztin innerhalb von 5 Minuten von meinem "Herzinfarkt" geheilt: Sie sagte, ich solle mich auf die Bank legen. Ich legte mich auf den Rücken - sie: "umdrehen!". Dann stieg die zierliche Person mit ihrem Knie und ihrem ganzen Gewichtlein auf meine Wirbelsäule und renkte den verrenkten Wirbel wieder ein - weg war der Herzinfarkt...

Ursache war dauerhaftes schräges Sitzen im Auto wegen des Geldbeutels in der Gesäßtasche.

Auch meine sonstigen Erfahrungen sind nicht durchweg schlecht - aber natürlich sind auch welche dabei, die nicht gut waren. Aber das hält sich nach meiner Erfahrung in Grenzen.

Das Problem mit den "Pharmaknechten" ist offensichtlich auch in der Ärzteschaft durchaus bekannt und wird in der neueren Generation von Ärzten ebenfalls kritisch gesehen.
Wie immer und überall gibt es solche und solche...

Die Gefahr, mit Generalisierungen diejenigen ungerecht zu behandeln, die ihre Arbeit gut und gewissenhaft tun, ist mir viel zu groß. Deshalb halte ich es wie im Recht damit, erst mal mit der Unschuldsvermutung und einem gewissen Vertrauensvorschuss zu arbeiten - das hat sich - fast immer - bewährt.


Das heißt natürlich nicht, dass man unkritisch alles unhinterfragt akzeptiert und schlimme Sachen nicht kritisieren darf.

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Spock
24.10.2019
Die 99% wird ja meistens dann gerne benutzt wenn man keine echten Angaben hat und ein ,,so gut wie alles‘‘ ausdrücken will.
Auch ich bin der Meinung dass es mit großer Sicherheit viele unwissenden/ fehlgeleiteten Ärzte (auch mit guter Absicht?) gibt. Aber eben nicht alle. Und viele wurden sicherlich auch aus voller Überzeugung MedizinerInnen in der Absicht zu helfen.

Viele Grüße

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