vegan2.985 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
13.03.2021hmm, klar kommt auch bei Tierärzten vor, dass die sich mehr für den Profit (man wird ja auch nur als erfolgreich angesehen, wenn man die entsprechenden Statussymbole wie teures Haus, Auto möglichst nocgh die Jacht am See besitzt) als für die Tiere interessieren.
Unsee Tierärzte, mit denen wir es hier zu tun hatten: Eschenburg, Wetzlar, Herborn und Lich, waren durchwegs kompetent hilfsbereit und ahben uns nicht abgezockt. Meistens konnte geholfen werden und selbst wenn nicht mehr, so wurde der Weg über den Regenbogen für Tier UND Mensch so sanft und schmerzarm wie möglich gestaltet.
Auch bei unseren Tieren wurden ANtibiotika eingesetzt, die, wenn sie verordnungsgemäß eingesetzt werden, üblicherweise auch erfolgreich wirken. Ob antibiotikafreie Therapie bei solchen Erkrankungen dagegen erfolgreich gewesen wäre kann ich nicht wirklich beurteilen, aber die Antibiotika haben gemacht, was sie sollten. Die Viecher leben noch immer und sind seitdem quietschfidel.
Deshalb von unserer Seite bisher keine Bestätigung dieser Vorwürfe - eher im Gegenteil.
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vegan812 PostsweiblichLevel 4Supporter
15.03.2021Ich kenne das Buch nicht, aber ich kenne das schon, daß Tierärzte z. B. einem sterbenden Tier noch Infusionen legen oder gar noch aufwändig operieren, statt die Erlösung zu empfehlen. So wie privat versicherte Menschen oft in Kliniken noch unnötig und leidensverlängernd behandelt werden, gibt es das leider auch beim Tier. Ich beobachte das vor allem bei Tierkliniken, die zu Konzernen gehören.