01.12.2019Wie waere es mit einer Sitzstange fuer Greifvoegel auf ca. 2-3m Hoehe angebracht ?
Maeuse sind auch Vogelfutter.
vegetarisch40 PostsweiblichBaselLevel 2
06.01.2020Wir haben einen sehr natürlichen Garten , direkt an einer Kuhweide und in einem Waldgebiet .
Mäuse jeglicher Art , samt Wühlmäuse gibt es dort .
Auch füttern wir die Vögel und Halbwilden Katzen im Winter .
Ausser mit den Wühlmäusen , arrangieren wir und mit den Tieren .
Für die Wühlmäuse schafften wir ein teures Schallgerät an , welches gleich 3 Gärten schützt .
Wurzelgemüse wächst in Hochbeeten .
Es passiert auch mal das untere Tomaten angeknabbert wurden .... nun ja , wir teilen mit der Natur 😊
vegan115 Postsweiblich79809Level 2
06.01.2020Unsere Mäuse stehen auf gut reife Bananen
Themen-Starter89 PostsmännlichGreiveldange Level 2
07.01.2020Wie gesagt… wir füttern unsere Vögelein nur noch in Futterhäuschen, die so auf den Bäumen hängen, dass die Mäuse nicht dran kommen. In den Garten kommen wir täglich Greifvögel und Nachbars Katzen und seit einigen Wochen sehen wir nur noch selten eine Maus. Kann natürlich auch sein, dass sie alle unter dem Boden überwintern.
Dafür habe ich zur jetzt etwa 40 Maulwurfhügel. Die habe ich jeden Winter. Letztes Jahr, habe ich 10 volle Schubkarren weggeschafft. Dieses Jahr noch keine, ist alles nass und klebrig. Ich mache mit Hoffnungen, dass die Maulwürfe auch zur Reduzierung der Feldmauspopulation beitragen.
09.01.2020Hallo!
Jetzt ging's hier bisschen durcheinander mit Wühlmäusen und Feldmäusen... Da möchte ich doch erstmal drauf aufmerksam machen, dass Maulwürfe keine Wühlmäuse sind und unter Schutz stehen!
Wir geben auch ganzjährig Vogelfutter. Leider finden das Ratten super und nahmen bisschen überhand. Es half nur: Nix mehr auf den Boden streuen. Auch wenn das für manche Vogelarten doof ist.
Liebe Grüße
02.03.2020Wir leben am Waldrand in einem alten Holzhaus und haben eine Menge Tiere, daher haben wir immer wieder mal mit so genannten Schadnagern zu tun. Die wichtigste Massnahme gegen Schäden ist Vorbeugung, wir sind daher penibel sauber mit Vorräten und Tierfutter. Letztes Jahr hatten wir eine mittelgrosse Plage von Hausmäusen in der Zwischenwand - wir sind gerade im Umbau und irgendwie haben es die Mäuse geschafft, in die neue Isolation zu gelangen und sich dort zu vermehren. Für die Katzen keine Chance, die Mäuseplage einzudämmen und wir hatten Mühe, sie wieder loszuwerden - etwas dagegen machen mussten wir, weil der Umbau ja weiter ging und wir die Tierchen ja nicht einschliessen und elend verrecken lassen wollten. Lebendfallen waren zwecklos, wir haben es ausserdem mit Ultraschall, Weihrauch und Lärm versucht. Irgendwann fanden wir ihre Futterquelle - ein falsch gelagerter Sack mit Hundefutter - und entfernten den. Somit war die Nahrungsgrundlage der Nager weg und die meisten wanderten dann von selbst aus. Einige hartnäckige Mäuse in der Wand mussten wir leider mit blutendem Herz mit Schlagfallen töten, bevor der Umbau weiterging. Ein Genickbruch ist immer noch besser als eingeschlossen zu verhungern. Gift würde ich keins einsetzen.
Ansonsten lassen wir die Tiere aber in Ruhe, draussen sowieso. Unsere Katzen sorgen schon dafür, dass sie nicht überhand nehmen. Unser 13-jähriger Kater ist ein sehr fleissiger Mäusejäger und frisst zu Spitzenzeiten 8 Feld- und Hausmäuse pro Tag. Er spielt nicht mit seiner Beute, sondern beisst sie sofort tot und frisst sie in der Regel mit Haut und Haar. Vögel erbeutet er nur äusserst selten und Spitzmäuse lässt er sogar aus seinem Napf fressen. Ein kleines Problem sind unsere Hühner. Die bekommen nämlich täglich Körner und Essensreste. Das lockt immer wieder mal Mäuse an und leider hatten wir auch schon den traurigen Fall, dass die Hühner eine Maus völlig verstümmelt haben und man sie not-töten musste. Kommt aber zum Glück nicht so oft vor.
Wir haben ausserdem viele Marder, Hermeline und Füchse in der Umgebung. Man muss nur sein eigenes Zeugs richtig lagern, damit sie nichts kaputt machen können, dann sind sie nützliche Helfer und sorgen dafür, dass nichts aus dem Gleichgewicht gerät.
vegan1.642 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
27.03.2020Hallo mal in die Runde im Bezug auf den Maulwurf. Ich erlebe es jetzt zum ersten mal dass auf den Wiesen bei mir hinterm Haus und auch in der direkten Nachbarschaft nicht ein einziger Maulwurfhügel zu sehen ist. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte ? Ich dachte schon dass die Tierchen im letzten trockenen Sommer verdurstet sind, wäre das möglich ?
27.03.2020Als wir vor zehn Jahren hierhin zogen, gab es in unserem Garten Dutzende Maulwurfshügeln. Seit 2 oder 3 Jahren keinen mehr. Keine Ahnung, woran das liegt. Kann aber schon sein, dass das an Wassermangel liegt.