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Ist es Vegan im walt zu joggen/rennen?

Erstellt 23.07.2016, von AnnoVegan. Kategorie: Allgemein vegan. 41 Antworten.

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Nefasu
29.07.2016
Hallo AnnoVegan,

leben dürfen wir damit so oder so.

Es gibt jedoch ein paar Risse in deinen Hypothesen:
1. Veganer können andere Menschen nicht moralisch (geschweige denn ethisch) "verurteilen", da ein Vergleich aller Lebensaspekte kaum möglich ist
2. Ein gesundes Leben ohne Fleisch ist durchaus möglich, ohne Bewegung jedoch nicht
3. Die Kollateralschäden einer zum Leben notwendigen Handlung (Bewegung) und dem unsinningen und vorsätzlichen zufügen von unnötigem Leid (Schlachtung) zusätzlich zu den unvermeidlichen Kollateralschäden stehen in keinem Verhältnis zueinander
4. "Höhere Ethik mit der wir uns schmücken" -> sprich hier bitte nur für dich selbst (vgl. Punkt 1) und überprüfe deine eigene Einstellung zu dem Thema; Es existiert ein signifikanter Unterschied zwischen moralischem Handeln und ethischem Verständnis, dass du zu begreifen versuchen solltest

Zum Wesen der Ethik empfehle ich dir Sokrates ("Die Apologie des Sokrates", Platon) und zu moralischem Handeln Kant ("Kritik der reinen Vernunft", 1781); du scheinst recht häufig Moral mit Ethik zu vermischen.

Zudem hat sich Sokrates auch viel mit Ernährungsphilosophie befasst, mehr dazu in "Xenofons Gastmahl" (Xenofon).

Grüße,
Falk

Ps: Bitte verzichte demnächst auf unsachliche Verallgemeinerung und vor allem auf das unnötige "wir".
In einer sachlichen Diskussion ist es ebenso unangebracht wie rhetorisch deplatziert: sprich für dich selbst oder eine fest definierte Gruppe, alles andere lässt die Basis deiner Argumentanden dadurch einbrechen, dass bereits ein Exempel ausreicht die Argumentation zu widerlegen - und das kann kein Beteiligter wollen!

8x bearbeitet

Benutzerbild von Ejala
vegan475 PostsweiblichBayernLevel 2
29.07.2016
Mir scheint, hier möchte jemand eine Erlaubnis dafür haben, wieder ein Steak oder einen Fisch zu essen.
Jeder, aber wirklich absolut jeder, kann tun, was er will. Jeder hier in diesem Forum lebt so vegan (oder eben nicht), wie er will. Wenn man im Wald joggen möchte, dann geht man joggen. Wenn nicht, aus Angst, Tiere (nicht: Viecher!!!!) zu zertreten, dann lässt man es eben. Und wenn man ein Steak essen will, dann isst man eben eines. Hier muss man sich keine Erlaubnis dafür holen.Genauso verhält es sich mit dem trollen. Wenn man im Internet rumtrollen will, dann tut man das eben.
Wozu eigentlich diese vollkommen überflüssige Diskussion?
Wer keine Tiere im Wald zertreten will, der soll halt den Wald meiden.
Aber hier bitte niemandem vorschreiben, wie genau man sich zu verhalten hat, wenn man sich Veganer nennt. Jeder macht das, was er für richtig hält.
Wird einem als Omni eigentlich vorgeschrieben, wieviel Kilo Fleisch und Wurst er zu fressen hat, um ein richtiger Omni zu sein??? :wtf:

Benutzerbild von Ejala
vegan475 PostsweiblichBayernLevel 2
29.07.2016
Langsam verstehe ich auch, worauf das hinaus laufen soll:

wenn ich eh schon in Kauf nehme, beim Joggen Tiere zu zertreten, dann kann ich auch wieder ganz in Ruhe ab und zu ein Steak essen.

Das ist dann ungefähr genau das gleiche, wie wenn ich sage:
wenn ich schon in Kauf nehme, mit meinem Auto die Umwelt zu verpesten, dann kann ich auch wieder ganz in Ruhe ab und an meine alten Batterien im Wald entsorgen.


Ja klar. Klingt logisch.
Mann, bin ich froh, dass das jetzt geklärt ist.

1x bearbeitet

Benutzerbild von AnnoVegan
Themen-Starter30 PostsLevel 2
29.07.2016
Nope es ging mir nicht darum nach einem grund zui suchen etwas wieder machen zu können, das ist simpel gesagt flasch.
Ich wollte nur wissen ob das was ich denke so ist wie es ist, und anscheinend ist es so lol.
Iwi relativiert das alles.... ok angesichts der tatsache das unsere existens unethich ist und wir mit unserer lebens weiß das unterstreichen bedeutet das wir uns an das gesetz der ethic nicht halten ergo: ethic ist kein argument da man es keinen sinn ergibt einem verbrecher vorschriften vorzuschreiben richtig?
Shit....
Naja gut zu wissen.
Em, @Nefasu kannst du bitte noch auf das mit dem wald eingehen? danke (interesier mich immer noch, also ob das wirklich soviele sind)

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1.266 PostsweiblichS' LändleLevel 2
29.07.2016
Hallo AnnoVegan

1. Ethik

du schreibst die ganze Zeit von "ethic", womit du glaube ich "ethisch" meinst, aber ich glaube, du hast da eine vollkommen andere Idee von dem Wort als die Meisten. Unter Ethik ist eigentlich nicht gemeint, der Überheilige zu sein, der über allen anderen steht, sondern so abzuwägen, um eine vertretbare, auf moralischen Werten begründete Meinung oder Haltung zu haben. Insofern ist Ethik sehr wohl ein Argument, das aber eben auf Werten und Machbarkeit begründet liegen muss und nicht, am aktuellen Beispiel "Ethik ist nur, wenn man niemals irgendetwas Leid zufügt."

2. Dein Argument
Das, was du hier abziehst, ist das gute, alte relativieren, womit man eigentlich jedes Argument "bekämpfen" kann: Es gibt in der Realität keinen vollkommenen Zustand des "Guten" oder, wie du es hier aufgezogen hast, keinem anderen Lebewesen oder Menschen weh zu tun.
Du baust meiner Meinung nach die Kette auf: Wenn ich im Wald laufe, töte ich Insekten, mit jedem Schritt --> Ich kann nicht verhindern, dass ich auf kleine Lebewesen trete --> Veganismus ist voll heuchlerisch, weil er vorgibt, ethisch überlegen zu sein (was man über DEN Veganismus ungefähr genauso gut sagen kann wie das DIE Deutschen alle BMW fahren und pünktlich sind) aber es ja nicht ist, weil man nie keinem Lebewesen schaden kann.


Das nennt man relativieren, wenn ich es nicht 100% perfekt machen kann, ist es sinnlos, also kann ich auch genauso gut einen Hirsch jagen und Fisch essen. Wenn man so denkt, ist die Gesellschaft, wie sie heute ist, gar nicht möglich, denn wie du schon gesagt hast: Es wird nie ohne Leid und vollkommen fair zu allen sein, aber die Folge daraus ist ja nicht, dass wir wieder Sklaven halten und alle Gesetze abschaffen (hält sich ja eh keiner dran), sondern dass wir ständig in einem Prozess des Aufrechterhaltens sind und reflektieren sollten, was wir besser machen und was wir aufrechterhalten wollen.

Wenn man deine Argumentationskette zu Ende denkt, kann ich jetzt auch hingehen und den Hund von meinen Nachbarn schlachten, weil ich kann ja eh nicht verhindern, dass Tiere sterben, vor allem die tausenden von Kühe und Schweinen und Schafen und Hühnern, warum also überhaupt diesen Hund am Leben halten? Ist ja total heuchlerisch, einen Hund zu haben und den zum Tierarzt zu bringen, man kann das Leid eh nicht verhindern, in der Natur wäre er dann halt tot. --> Würde halt keiner machen, so absurd finde ich auch, wie du scheinbar versuchst, uns hier klar zu machen, warum wir "falsch" liegen.


3. Ethische Argumente
Wir haben also gelernt, dass einen relativieren nirgends hinführt, weil sonst ist in letzter Konsequenz so etwas wie Ordnung und Frieden illusorisch ist. Ausserdem haben wir gesehen, dass "ethisch" nicht gleich "unangreifbar gut und niemandem schaden" bedeutet, sondern aufgrund von moralischen Werten agieren. Damit ist die Ethik an sich nicht in Stein gemeißelt, dann müsste darüber ja nie gestritten werden, sondern man kann verschiedene ethische Argumente aufbauen. Du generalisierst, indem du sagst, dass die Veganer ja gar nicht ethisch überlegen sein können, da Ethik niemals möglich ist. Wie gezeigt kann man erstens nicht ethisch überlegen sein, eher moralisch, und zweitens ist es ziemlich undifferenziert, uns vorzuwerfen, wir würden uns ja besser fühlen, weil ganz ehrlich: nur weil jemand Veganer ist, heißt das nicht, dass er das sagt, das hat wenig miteinander zu tun. Jeder begründet seinen Veganismus anders und für sich selbst, wir sind keine Sekte, wir haben keine geteilte Meinung, wir sind keine Partei. Du kannst nicht davon ausgehen, dass alle das so sagen und alle so argumentieren würden.


(Fortsetzung folgt)

2x bearbeitet

Benutzerbild von AnnoVegan
Themen-Starter30 PostsLevel 2
29.07.2016
@pummelchen Gute Antwort, Top!
( nur im falle dass das nicht klar sein sollte ich bin nach wie for plant based und damit meine ich 100%, meine discusionnen hier basieren auf reiner interesse.)

Aber um ehrlich zu sein meine ich das mit der realtivierung ehrlich.
Trauriger weiße ist es so das man dem nach wie du sagtest das recht den hund zu erstechen, regeln abzuschaffen und naja so weiter und so fort.
Da das aber recht irational wäre ist dies natürlich keine lösung, nein ganz im gegenteil es macht es noch schlimmer!
Ja genau wie du gesagt hast, ich bin auch dafür das man über ethic lebensweißen usw. usf. auch diskkutiert und überlegt was man besser machen kann.
Wenn ich aber von gleich gesinnten nur ein schmunzeln bekomme wenn ich darüber schreibe eine kampane zu starten um die todes rate der zertrettenen insekten zu senken ist das schon extrem frustierend.

Freue mich desweiteren auf weitere sinnvolle und konstruktive kritik.

(ps das mit dem bmw klingt etwas wilkürlich, findest du nicht das benz das besser gewessen wäre? [nix gegen benz paar von deren schlichten sind der wahnsinn ;) ])

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1.266 PostsweiblichS' LändleLevel 2
30.07.2016
Zitat AnnoVegan:

Aber um ehrlich zu sein meine ich das mit der realtivierung ehrlich.
Trauriger weiße ist es so das man dem nach wie du sagtest das recht den hund zu erstechen, regeln abzuschaffen und naja so weiter und so fort.
Da das aber recht irational wäre ist dies natürlich keine lösung, nein ganz im gegenteil es macht es noch schlimmer!


Ich verstehe nicht, was du mir da sagen willst: du meinst die Relativierung ernst, aber mein Beispiel scheinst du nicht verstanden zu haben? Der Punkt an der ganzen Sache ist ja, dass du mit Relativierungen nicht weit kommst, wenn du eine Antwort haben willst auf irgendeine ethische Fragestellung.
Zitat AnnoVegan:

Ja genau wie du gesagt hast, ich bin auch dafür das man über ethic lebensweißen usw. usf. auch diskkutiert und überlegt was man besser machen kann.
Wenn ich aber von gleich gesinnten nur ein schmunzeln bekomme wenn ich darüber schreibe eine kampane zu starten um die todes rate der zertrettenen insekten zu senken ist das schon extrem frustierend.


Ich hab hier noch die Erklärung gepostet, die für den ursprünglichen Beitrag zu lang war. Aber generell: Das Beispiel mit Insekten zertreten ist Paradebeispiel für Leute, die sich über Veganismus oder Vegetarismus lustig machen wollen, weil sie es generell als sinnlos erachten, irgendetwas aus moralischen Überlegung heraus zu tun, dann auch noch für Tiere. Wenn du also die gesamte vegane Lebensweise in Frage stellst, indem du genau dieses Beispiel bringst und dann folgerst, dass man ja hin und wieder ein Steak essen kann, verhindern kann man es ja doch nicht, dann ist das eine Diskussion, die man selbst schon 100xmal hatte. Ich hoffe, meine Antwort auf deine Frage ist erhellend und du verstehst, was ich dir sagen wollte.


Hier noch der Rest, war zwischenzeitlich weg und es gibt ja so ein 30 min Limit von Doppelposts


4. In Bezug auf den Wald
Wenn man jetzt deine Ausgangsfrage nimmt und deine letzten Aussagen über Pescetarier und "hin und wieder ein Steak-esser" kann man folgendes sagen:


Wenn ich nun das Leid, das ich anrichte, minimieren möchte (wir sehen ja, nur mit Selbstmord oder Höhle können wir ohne Leid zu verursachen leben) dann kann man bei den großen Dingen anfangen. Ist Massentierhaltung vermeidbar? Ich begründe meine Lebensweise damit, dass ich sage: Ja, man kann ohne Massentierhaltung und dem massenhaften schlachten und züchten von höheren Tieren leben. Tiere, die hierzulande verzehrt und zur Nahrungsproduktion gehalten werden sowie Fische und Wildtiere, die erlegt werden, empfinden Leid und man kann auch davon ausgehen, dass sie Gefühle haben. Es ist somit moralisch zu begründen, warum ich dieses Tier nun töte. Brauche ich es? Muss ich das tun, um selbst zu leben? Es gibt genug Studien und lebende Beweise (e.g. alte Veganer), dass man kein Fleisch und keinen Fisch zum Leben braucht. In pflanzlicher Nahrung ist alles enthalten, was mein Körper braucht. Ich töte das Tier also nur, weil es mir schmeckt und es eben schon immer so war. Jetzt muss man abwägen: Ist mehr der Geschmack von Fleisch wichtiger als das Leben eines Tieres? Ich würde sagen nein, da ein lebendes, fühlendes Wesen wichtiger ist als mein Vergnügen beim Essen. Das Leid, das dadurch verursacht wird (aufzucht, mästen, melken, Ein-Tages-Küken etc) hat viel mehr Gewicht als mein Geschmack. Daher lehne ich es ab. Es ist einfach zu vermeiden, daher ist es zu vermeiden.


Wenn du dich nun fortbewegst, egal wo, wenn du Gemüse anbaust, Unkraut jätest, deinen Garten umgräbst: überall sterben Tiere. Du kannst jetzt abwägen: sterben mir pro qm zu viele Tiere? Dann gehe ich nicht im Wald laufen, benutze kein Auto, etc. Ist das für dich sinnvoll? Wenn ja, dann tu es nicht. Ist es für dich nicht leicht zu vermeiden, da du sonst isoliert würdest, verhungern oder ähnliches? Musst du für dich selbst abwägen. Wenn du meinst, dass es dir wichtiger ist, dass kein Insekt an deinem Auto klebt, dass die S-Bahn keine Maus überrollt, dass du keine Ameise zertrittst, dannn tu es nicht und finde dich mit den Konsequenzen ab.

1x bearbeitet

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Themen-Starter30 PostsLevel 2
30.07.2016
4. In Bezug auf den Wald
Wenn man jetzt deine Ausgangsfrage nimmt und deine letzten Aussagen über Pescetarier und "hin und wieder ein Steak-esser" kann man folgendes sagen:


Wenn ich nun das Leid, das ich anrichte, minimieren möchte (wir sehen ja, nur mit Selbstmord oder Höhle können wir ohne Leid zu verursachen leben) dann kann man bei den großen Dingen anfangen. Ist Massentierhaltung vermeidbar? Ich begründe meine Lebensweise damit, dass ich sage: Ja, man kann ohne Massentierhaltung und dem massenhaften schlachten und züchten von höheren Tieren leben. Tiere, die hierzulande verzehrt und zur Nahrungsproduktion gehalten werden sowie Fische und Wildtiere, die erlegt werden, empfinden Leid und man kann auch davon ausgehen, dass sie Gefühle haben. Es ist somit moralisch zu begründen, warum ich dieses Tier nun töte. Brauche ich es? Muss ich das tun, um selbst zu leben? Es gibt genug Studien und lebende Beweise (e.g. alte Veganer), dass man kein Fleisch und keinen Fisch zum Leben braucht. In pflanzlicher Nahrung ist alles enthalten, was mein Körper braucht. Ich töte das Tier also nur, weil es mir schmeckt und es eben schon immer so war. Jetzt muss man abwägen: Ist mehr der Geschmack von Fleisch wichtiger als das Leben eines Tieres? Ich würde sagen nein, da ein lebendes, fühlendes Wesen wichtiger ist als mein Vergnügen beim Essen. Das Leid, das dadurch verursacht wird (aufzucht, mästen, melken, Ein-Tages-Küken etc) hat viel mehr Gewicht als mein Geschmack. Daher lehne ich es ab. Es ist einfach zu vermeiden, daher ist es zu vermeiden


Weist du? Es gibt mönche in klöstern die überglücklich und sehr gesund leben, aber was unterscheidet uns von dennen?
Richtig, das sie nur das notwendigste für ihr leben tun.
Alles andere ist dem nach egoisticher natur und damit auch mit ner persohn zu vergleichen die aus den selben gründen sich nicht kompllet vegan ernähren möchte.


1x bearbeitet

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1.266 PostsweiblichS' LändleLevel 2
30.07.2016
Zitat AnnoVegan:

Weist du? Es gibt mönche in klöstern die überglücklich und sehr gesund leben, aber was unterscheidet uns von dennen?
Richtig, das sie nur das notwendigste für ihr leben tun.
Alles andere ist dem nach egoisticher natur und damit auch mit ner persohn zu vergleichen die aus den selben gründen sich nicht kompllet vegan ernähren möchte.


Ich glaube, ich verstehe nicht genau, was du mir sagen möchtest^^ Findest du, dass alles, was über das notwendige hinausgeht, egoistisch ist, oder willst du etwas anderes aussagen?

Benutzerbild von Ejala
vegan475 PostsweiblichBayernLevel 2
30.07.2016
@annovegan
Ich halte dich immer noch für einen Troll.
Aber egal.
Wenn es dich inspiriert, wie die Mönche leben, dann tu es doch denen gleich.
Fertig.

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