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Kindern die Augen öffnen trotz Kontra-Veganer Ehefrau

Erstellt 27.01.2019, von habanero79. Kategorie: Allgemein vegan. 51 Antworten.

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habanero79
29.01.2019
Puh, ob das noch gut ausgehen wird... Gestern abend kam es zum ShowDown. Es gab für die Kinder Nudeln mit Tomatensoße. Nicht vegetarisch. Meine Frau und ich wollten die Nudeln dann anbraten und ohne Soße essen. Sie fängt also an und schlägt aus Gewohnheit mehrere Eier rein. Irgendwann sagt sie dann scherzhaft: "Oh verdammt, jetzt sind Eier drin.". Ich antwortete mit einem mürrischen "hmmm. egal". Da ich ja nicht im Hau-Ruck-Verfahren umstellen wollte kam ich damit klar.

Später am Abend entschloß sie sich dazu, heute "Griesnockerlsuppe" zu kochen. Ich stimmte zu und fragte, ob sie die mit Butter macht? Schließlich sind ihr die Gesichtszüge entgleist und es kam nur "Ist das jetzt dein Ernst?!". Daraufhin habe ich versucht im ruhigen Ton mit ihr über meinen Entschluss zu reden. Nach zwei Sätzen blockte sie und wollte nichts mehr hören. Sie verschwand in der Küche, kam wieder und warf mir die leere Nudelverpackung hin. "Da sind auch Eier drin!". Ich antwortete mit "Gibt es auch ohne". Und das war es dann für den Abend.

Heute früh wache ich auf und lese meine Whatsapp Nachrichten. Offensichtlich hat sie die Nacht damit verbracht um Gegenargumente zu finden denn neben einigen Texten die, freundlich gesagt, ihr missfallen ausdrückten, fand ich einen Link: https://www.jetzt.de/textmarker/vegetarier-sind-auch-moerder-584509 .


Wieso müssen manche Menschen so engstirnig und untolerant sein... Ich bin mir ja fast sicher, dass meine Frau einer der Freunde wäre, die sich von mir lossagen würden - wenn wir nicht verheiratet wären. Das beste wäre sicherlich wenn ich eine neutrale Person mit reinholen würde, aber finde mal so jemand... Spontan fällt mir niemand aus dem Bekanntenkreis ein der halbwegs neutral bleiben könnte.

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Nefasu
29.01.2019
Hallo Habanero,

Zitat habanero79:
Ich bin mir ja fast sicher, dass meine Frau einer der Freunde wäre, die sich von mir lossagen würden - wenn wir nicht verheiratet wären. Das beste wäre sicherlich wenn ich eine neutrale Person mit reinholen würde, aber finde mal so jemand... Spontan fällt mir niemand aus dem Bekanntenkreis ein der halbwegs neutral bleiben könnte.

Diese neutralen Personen gibt es und sie nennen sich Paar- und Familientherapeuten ;)

Ihr scheint momentan größere Probleme in eurer Beziehung zu haben als deine Ernährungsumstellung und diese nur als Ventil für allgemeine Beziehungsprobleme (Respektlosigkeit, Intoleranz, Dominanz und Assimilation) zu benutzen :-/


Diese Fokussierung auf den Inhalt tut keiner Beziehung auf lange Sicht gut.
Wenn ihr keine Paartherapie machen wollt, dann solltet ihr zumindest euer Kommunikationsmuster grundlegend verändern:
Vom Inhalt zum Kontext

Zum Beispiel:
Wenn dir deine Frau Links mit Anti-Veganem Thema schickt, dann kannst du entweder auf den Inhalt eingehen und dich angegriffen fühlen, weil sie dich vermeintlich vom Veganismus abbringen möchte, oder du kannst den Kontext betrachten, dass deine Frau sich Sorgen um deine Gesundheit, die Gesundheit eurer Kinder (wenn diese z.B. durch Papas Lebensweise begeistert werden), eure Beziehung oder ihre eigene "Nützlichkeit" oder "Befähigung" als Köchin macht.

Diese Sichtweise, sowie anti-aggressive Kommunikationmuster, zu erlernen bildet u.a. die Basis einer guten Paartherapie.

Liebe Grüße,
Falk

10x bearbeitet

Benutzerbild von kilian
vegan7.050 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
29.01.2019
Für mich klingt das alles ziemlich perspektivlos. Denn wer lässt sich schon auf eine Paartherapie ein, wenn die "Schuld" so offensichtlich ist? "Unmännlich" und dann solche wirklich dummen Pseudo-Argumente... Hast Du das Gefühl, mit ihr vertraut zu sein? Das klingt ein bisschen so, als würdet Ihr Euch nicht mal richtig kennen...
Zu dem Pseudo-Argument gibt es auch einen Artikel: https://www.vegpool.de/magazin/toeten-veganer-mehr-tiere-als-fleischesser.html

Benutzerbild von chickpea
641 PostsmännlichSüdenglandLevel 3
29.01.2019
Hi :)
ich würde mir auch eher das "was dahinter steckt" anschauen :)
Sorgen, Ängste usw. Oftmals ist da irgendwas dahinter versteckt.

Prinzipiell würde ich aufhören zu versuchen jemanden zu bekehren.
Sei und lebe glücklich und erfüllt und geb ihr Raum zum sein.
Ändern kann man (aus eigener Erfahrung) Leute ehh nicht,
auch nicht den Partner.
Wenn Du selber glücklich und erfüllt ist färbt das automatisch auf
Sie ab und stellt evtl. Motivation zur Änderung ihrerseits dar.
Ich würde auch aufhören zu versuchen in Richtig/Falsch zu denken und Sie zu verurteilen.

Anders gesagt (als Denkansatz), was ist deine erste unbewusste Reaktion wenn Dich jemand beschuldigt
etwas falsch zu machen (egal ob richtig oder falsch)? Die Mehrheit der Menschen
wird das Gesagte unterbewusst ablehnen.
Es ist einfacher Leute zu "bekommen"/ins Boot zu holen, wenn man ihnen Raum gibt zu sein, und sie nicht verurteilt für ihr sein, dadurch nimmt man die unterbewusste Ablehnung weg und kann eher mit ihnen reden.

Ansonsten, sokratischer Dialog führen, nicht werten und urteilen, kommunizieren
wie du dich fühlst ohne den anderen zu verurteilen usw...
Das größte Problem sind wohl immer Vorwürfe oder Dinge die als solches interpretiert werden :/

Benutzerbild von Vegbudsd
vegan2.993 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
29.01.2019
Eine Ehe ist ein Vertrag, den irgendwann zwei schließen, die meinen, auf der selben Welle zu schwimmen. Der Vertrag heißt: So wie wir heute sind, fühlen und denken, wollen wir bis ans Lebensende zusammen bleiben.

Blöd ist nur, wenn eine/r nach einer Weile merkt, dass es nicht mehr die eigene Welle ist und sich zunächst unbemerkt, dann immer stärker vom anderen entfernt (das passiert übrigens in fast allen Beziehungen, und diese sind oft nur mit viel, teilweise sehr viel Arbeit zu retten). Ohne es zu merken oder bewusst zu wollen findet nämlich dadurch ein "Vertragsbruch" statt, der den "zurückbleibenden" Partner zutiefst verunsichert und in aller Regel reagieren Menschen auf eine solche "Lebens- Bedrohung" ( egal, ob nun vegane Ernährung oder ein Flirt bei einer Party mit einer/m anderen) mit Abwehr und Vorwürfen. Dem Sinn nach heißen diese Vorwürfe aber wenig anderes als: "Du hältst Dich nicht an unseren Vertrag! Lass den Mist und bleib gefälligst so wie Du warst, als wir geheiratet haben... - und bist Du nicht willig, so werde ich zumindest sehr, sehr böse!"

Geht natürlich nicht immer und dann wird es echt haarig. Eure Kinder sehen und erleben gerade leider sehr schmerzhaft was passiert, wenn man sich nicht wirklich gut über die gemeinsame Zukunft verständigt hat und gemeinsame Strategien zur Konfliktbewältigung und Spielregeln für den Umgang miteinander überlegt hat - dumm gelaufen.

Die Idee mit der Paartherapie bzw wenn Deine Partnerin dazu nicht bereit ist zumindest ein Einzelberatungsgespräch bei ProFamilia oder was in der Art halte ich für die erfolgversprechendste Idee. Das wäre aber auch der einzige Rat, den ich geben würde. Alles andere ist ohne entsprechende Vorkenntnis kaum zu schaffen.

Viel Erfolg für Euch! Euren Kindern sobald als möglich gute Therapeuten die ihnen helfen, die drohende Katastrophe einigermaßen zu überstehen.

Kein Benutzerbild
habanero79
30.01.2019
Danke,

an alle die hier mitgeschrieben haben. Ich habe ein Update zu verkünden. Gestern haben wir ausführlich über diese Thematik diskutiert und meine Frau sieht die vegane Ernährung leider sehr negativ.

Es kamen Argumente wie z.B. Bienen die zur Bestäubung meines Essen ausgebeutet werden und diverse Mangelerscheinungen die ja JEDER Veganer hat. Es gibt noch keine Langzeitstudien also woher weiß man denn, dass in 30 Jahren nicht die Knochen den Geist aufgeben, und und und... Gegenargumente brachte ich nicht viele weil ich weiß, dass sie sowieso nichts bringen würden. Ich argumentierte lediglich, dass ich es hauptsächlich aus ethischen Gründen machen möchte, dass bot dann keine Angriffsfläche mehr ;) .

@kilian
Sie kam mir wieder mit dem (oben verlinkten) Artikel. Ich hatte ihn ja gelesen und konnte ihn ziemlich entkräften. Dabei habe ich eigentlich genau wie du argumentiert. 98% Massentierhaltung und dass ein vielfaches Mehr Getreide etc. für Tierfütterung geerntet wird (Soviel zum Traktor der Tiere niedermäht). Das mit dem Heu war mir aber neu. Haste auf jeden Fall schön geschrieben! Hast du das extra wegen diesem Artikel verfasst?

Immerhin habe ich wohl den Grund für ihre Ablehnung herausgefunden. Zum einen sagt sie, mit meiner Einstellung "zerreiße" ich die Familie. Es wird getrennt gekocht und damit ist das gemeinsame Essen nicht mehr gemeinsam. Sie sieht das echt so, obwohl wir faktisch am selben Tisch sitzen würden. Nur eben unterschiedliche Mahlzeiten essen (Was wir sowieso oft machen weil sowohl meine Frau als auch unser Mittlerer sehr viele Sachen nicht mag). Zum Anderen brachte sie dann auch noch den Grund, dass sie ja dann auch gar nichts mehr backen kann weil ein Blech für sie und unsere Tochter rentiert sich dann ja nicht.

"Es würde mich ja nicht umbringen wenn ich einmal in der Woche Sonntags ein Stück Kuchen mitessen würde."


War die Aussage. Dem Frieden willen wäre ich tatsächlich geneigt hier eine Ausnahme zu machen. Allerdings, und das habe ich ihr auch gesagt, will ich nie wieder, dass sie diese "Ausnahme" dann vor anderen ausnutzt um mich anzugreifen.

Ach, was auch noch lustig war:
Während meinem Beisein telefonierte sie mit ihrer Hausärztin, die natürlich volle Kanne kontra Vegan war. "Bei Kindern gar nicht auszumalen was da passieren kann und wenn ich meinen Körper damit ruinieren möchte soll ich das ruhig machen."

Eigentlich schon fast witzig einen Hausarzt zu fragen, der Ernährung mit Sicherheit nicht in der Ausbildung durchgenommen hat. Ich werde also heute nochmal eine ärtzliche Ernährungsberaterin anrufen um eine fundierte Auskunft zu bekommen.


Benutzerbild von METTA
vegan4.660 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
30.01.2019
Hallo Habanero79
Sicher kannst Du Dir eine Ernährungsberaterin suchen(aber nicht alle Ernährungsberater sind auch für vegane Ernährung also sei da auch vorsichtig ! ), aber ob sie das dann anerkennen wird ist die Frage, wenn sie selbst auf ihre Hausärztin schwört. Sind denn die Kinder auch bei dieser Hausärztin ? Denn die könnte diese eben auch negativ beeinflussen, wenn sie selbst nichts von veganer Ernährung hält und auch keine Ahnung davon hat.
Es ist wohl besser Du versuchst da eine grundsätzliche Therapie zu machen, wie auch Vegbudsd und Nefasu schon erwähnt haben, da es ja fast immer auf Streit hinausläuft. :-(


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habanero79
30.01.2019
Hallo Metta,

diese Hausärztin praktiziert in dem Ort in dem meine Frau aufgewachsen ist. Das ist jetzt gut 20km von uns entfernt und wir haben hier eigentlich örtliche Hausärzte. Allerdings ist sie trotzdem manchmal noch dort wenn sie z.B. die Kinder bei der Oma abgeben muss. Da ist diese Praxis einfach besser als 2x 20km zu fahren nur um ohne die Kinder mal zum Arzt gehen zu können.

Eigentlich ist die Einstellung der Ernährungsberaterin auch nicht so wichtig. Ich mach das eigentlich eher aus Eigeninteresse. Als Argument kann ich es nicht mehr wirklich hernehmen. Zumindest jetzt noch nicht.

Die Große hat unsere Diskussion nämlich mitbekommen und natürlich das ganze "negative" von meiner Frau aufgesogen wie ein Schwamm. Im Endeffekt habe ich jetzt eine Frau und eine Tochter die Kontra-vegan sind. :( . Allerdings kenne ich unsere Tochter und auch wenn sie gestern vielleicht mehr zu meiner Frau gehalten hat, wird sie trotzdem früher oder später nachdenken und wissen was für sie richtig ist.

Übrigens werden wir eine Paarberatung machen. Ich habe recht schnell gemerkt, dass wir zusammen da nicht weiter kommen und einfach einen "Moderator" zwischen uns brauchen.

Kein Benutzerbild
14 PostsLevel 1
01.02.2019
Hallo Habanero, das hört sich ja nicht sonderlich harmonisch an, denn nicht nur, dass Deine Frau Deinen Essgewohnheiten nicht wenigstens stillschweigend zustimmt (oder auch nicht), sondern sie wirkt ja auch ein kleines bisschen aggressiv Deiner Entscheidung gegenüber und geht aktiv dagegen an. Sie kann unter diesen Umständen auch kaum von sich behaupten, "tierliebend" zu sein. Allenfalls "selektiv tierliebend" zu sein, wie so viele Menschen. Auf unserem Tierschutzfest haben wir immer ein wunderschönes Poster mit einem Welpen und einem rosa Ferkelchen daneben, und darunter steht: "Wen essen und wen streicheln?"

Ich hoffe sehr, dass Du die Kraft für Dich findest, auch weiterhin zumindest für Dich so weiterzumachen. Allein das wird Deine Kinder inspirieren, sobald sie grösser werden, selbst anfangen über Tiere nachzudenken und sich ein eigenes Bild machen zu können und ggf. auch eigene Entscheidungen treffen zu wollen. Spätestens als Teenager werden die einen Teufel tun, sich mit Fleisch vollzustopfen, wenn sie aber eigentlich anders leben wollen ... und dann kann auch Deine Frau nichts mehr dagegen machen. Bis dahin heisst es wohl, die Situation auszusitzen.


Und wenn sie "droht", dass nichts "extra gekocht wird", stellt sich mir die Frage, weshalb Du Dir nicht einfach selbst mal schnell eine Sache für Dich machst. Ein Chili mit Sojafleisch, eine Bolognese mit Soja etc. gehen so schnell, da muss man noch nicht mal Angst davor haben, sich selbst was zuzubereiten zu müssen, auch als Ehemann nicht :D
Oder, anders gesagt, Du bist nicht vom Wohlwollen Deiner Frau abhängig!


Es gibt super Kochbücher für Veganer, eines heisst sogar "Vegan für Faule" - und ja, da ich selbst kochen auch hasse, habe ich es bei mir im Regal und kann nur sagen, niemand muss fürchten, dass veganes Kochen in Megastress ausartet.


Und subversiv kannst Du ja ein bisschen mit Deinen Kindern arbeiten, indem Du ihnen den Kontakt zu Tieren erstellst, wo es nur geht, damit sie begreifen, dass es hier nicht nur um Essen an sich geht, sondern um Angst, Leiden, Schmerzen etc., und sie Tiere so lieben lernen, dass sie gar nicht mehr davon essen wollen.


Ich drücke Dir die Daumen! LG Cuatro Patitas

Kein Benutzerbild
habanero79
02.02.2019
Zitat Cuatropatas:
...ein kleines bisschen aggressiv Deiner Entscheidung gegenüber und geht aktiv dagegen an. Sie kann unter diesen Umständen auch kaum von sich behaupten, "tierliebend" zu sein. Allenfalls "selektiv tierliebend" zu sein, wie so viele Menschen.

Wie du schon sagst. Sie ist schon tierlieb. Aber eben nur "selektiv". Sie weiß, was mit den Tieren passiert, denkt aber, dass das meiste nur negative Prosagabe von Vegetariern und Veganern ist :( . Wie eben auch jeder Bericht in dieser Richtung.

... und dann kann auch Deine Frau nichts mehr dagegen machen. Bis dahin heisst es wohl, die Situation auszusitzen.

Ich denke sie hat Angst davor, dass die Kinder sich mir anschließen. Deswegen versucht sie es von vornherein gleich zu ersticken.

Und wenn sie "droht", dass nichts "extra gekocht wird", stellt sich mir die Frage, weshalb Du Dir nicht einfach selbst mal schnell eine Sache für Dich machst.

Würde ich ja gerne. Ich kann eigentlich gut kochen und es macht mir auch Spaß. Darf auch Mal aufwändiger sein. Aber sie duldet es nicht.
Beispielsituation:
Sie steht in der Küche und macht Pfannkuchen mit Milch. Gehe ich jetzt in die Küche und mache mir was anderes, wirfst sie den Kochlöffel sofort hin wird Aggro und verlässt beleidigt das Haus. Wenn sie dann wieder da ist, kann ich mit einer lautstarken Diskussion rechnen. :( .

Du ihnen den Kontakt zu Tieren erstellst, wo es nur geht, damit sie begreifen, dass es hier nicht nur um Essen an sich geht, sondern um Angst, Leiden, Schmerzen etc., und sie Tiere so lieben lernen, dass sie gar nicht mehr davon essen wollen.

Wir haben Tiere. Drei Katzen, zwei Hunde, zwei Hasen und ein paar Fische. ;)

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