23.05.2017Wenn die Arbeit dich psychisch belastet und es nicht absehbar ist, schnell eine andere zu finden, du dir die Argumentation für den Widerspruch im Falle einer Sperre nicht alleine zutraust (bei wichtigem Grund gibt es keine Sperre, allerdings wirkt es wohl auch für die Entscheider/-innen über Sperre Ja/Nein seltsam, dass du von dem Tätigkeitsfeld vorher nichts gewusst hast), wäre es eine Möglichkeit, sich von einer Psychologin/einem Psychologen die Unzumutbarkeit, bzw. psychische Belastung, dieser Arbeit bestätigen zu lassen, daraus kann sogar die Empfehlung einer Kündigung hervorgehen.
Ich weiß, dass die Zeiten, bis man bei einer Psychologin/einem Psychologen (die/der müsste für das Thema auch etwas sensibilisiert sein) einen Termin bekommt, ziemlich lang sein können.
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23.05.2017@Ringelblume,
ich glaube du hast recht. Ich werde dort erst mal weiter bleiben, damit es den Lebenslauf einfach nicht versaut. Ich versuche mich mit der Situation abzufinden und ich muss da ja nicht mein Leben lang bleiben. Mal gucken wie es da weiterhin so sein wird. Vielen Dank für deine Antwort.
@Dana
was ist eigentlich dein Problem?!?
Natürlich fand das Gespräch am Arbeitsort statt und das Unternehmen macht wie gesagt hauptsächlich was ganz anderes. Ich habe doch schon geschrieben, dass ich im Büro arbeite. Fragst du etwa bei jedem Vorstellungsgespräch, ob die Firma was mit Landwirtschaft oder Jagd zu tun hat, wenn es gar nicht danach aussieht? Das wäre doch bescheuert.
Lies dir das doch erst mal genau durch, bevor du dann mit solchen doofen Antworten kommst. Und wenn dich meine Frage so sehr nervt, dann antworte doch erst gar nicht.
Mich hat die Situation einfach belastet und deshalb wollte ich mich hier austauschen und die Antworten von Falk und Ringelblume sind auch hilfreich gewesen. Aber sowas kann man sich echt sparen.
Vielen Dank auch an Falk für deine weitere Antwort. Ich habe mir die Situation, wie schon in der Antwort an Ringelblume erwähnt, noch mal durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich dort bleiben werde. Solange ich kein Papierkram wegen einer Schlachtung oder so, keine Ahnung wie sowas läuft, erledigen muss, kann ich mich damit abfinden. Und nach ein paar Jahren kann ich mich ja nach etwas anderem umschauen.
LG
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23.05.2017So ist es Falk, wenn man sich beruhigt hat sieht man es mit anderen Augen. @vegan: Muss ja auch jeder selbst wissen, was er tut. Würde ich jetzt kündigen, hätte ich noch viel mehr Probleme. Wenn man nicht drin steckt, sieht man das vielleicht etwas anders.
23.05.2017Vielleicht bietet der neue Job sogar die Möglichkeit, Jägern und Nutztierhaltern Impulse mit auf den Weg zu geben. Sicher nicht so direkt (weil viele noch kaum damit in Kontakt gekommen sind und das Teil des Geschäftskonzeptes ist), aber wenn du in der Pause was veganes auspackst, die ein gemeinsames Grillfest veranstalten oder ähnliches und du gefragt wirst, wirst du deine Sichtweise "unmissionarisch" erklären können.
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23.05.2017Oh man Dana,
dann mach doch was DU für richtig hältst. Ich habe keine Ahnung warum du hier überhaupt noch rein schreibst, von dir kommt hier eh kein vernünftiger Beitrag. Ich habe meine Entscheidung schon in den letzten beiden Antworten erklärt. Ich habe keine Ahnung warum du mich angreifst, wüsste nicht was ich dir getan haben soll. Hoffe ich werde nicht so mit 49 sein. Das war meine letzte Antwort an dich, es lohnt sich nicht weiter auf deine Kommentare einzugehen.