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Veganer und Heimtiere

Erstellt 13.04.2016, von Medi. Kategorie: Allgemein vegan. 57 Antworten.

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Benutzerbild von LiveVegan
vegan133 PostsweiblichBWLevel 2
20.06.2017
Hallo Kilian,

na, dass kam dann extremer rüber als es gemeint war. ;)
Natürlich freue ich mich über Austausch und Diskusionen ,außer, wenn jemand penetrant auf seine Meinung besteht und meint seine Meinung wäre dadurch allgemein gültig. :rolleyes:
Und das ist mir dann in der Tat egal und tangiert mich dann nicht.

@Kerstin,

meine Meinung dazu ist, dass Tiere wie Hund und Katze an das Futter was allgemein gegeben wird nicht ganz angepasst sind, so wie Menschen nicht an die Omnivore Ernährung angepasst sind.
Nur weil sie nicht gleich krank davon werden, heißt es noch lange nicht das es gesund ist. Bei uns Menschen kommen die Zivilisationskrankheiten auch nicht über Nacht, sondern über Jahr/Jahrzehnte. Und an genau diesen, leiden die Tiere meist auch. Natürlich nicht alle, wie beim Menschen kommt es eben auch auf die Konstitution des Tieres an. Und alt werden heißt nicht unbedingt, sich auch wohl zu fühlen. Ich schrieb ja oben, "Nicht nur Getreide und Gemüse", ich schloss es nicht als kleine Beigabe ganz aus. Jedoch gab es in früheren Zeiten als der Hund/Wolf noch ohne Mensch lebte, noch keine Beeren und Möhren, Reis wie wir sie heute kennen, und eine so schnelle Anpassung ist meines erachtens nicht möglich.Tiere mit essensresten Füttern, auch wenn man das früher aus Armut gemacht hat, ist alles andere als gesund für das Tier, da mit unter auch noch stark gewürzt u.s.w.
Hunde und Katzen fressen manchmal Gras, ja, immer dann wenn Sie es für Ihre Verdauung brauchen und nicht, weil sie sich davon ernähren möchten.
Kann und soll jeder seinen Liebling füttern wie er es für richtig hält. Ernährung ist immer ein großer Teil aber nicht alles um gesund und glücklich zu sein! ;)


@Nefasu, ich bin nicht unverfroren, wenn ich über meine Meinung berichte! Das sollte doch jedem selbst überlassen sein und bleiben, was er von einem Thema denkt.
Und ja, unsere Ansichten gehen wieder weit auseinander, was nicht heißt, dass du im Recht bist mit deiner Ansicht! Und da ich unsere Diskusionen als Fass ohne Boden befinde, sollte mein kurzer Komentar diesmal dazu ausreichen.


Gruß.
LiveVegan

1x bearbeitet

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Berlinerin
20.06.2017
Ihr Lieben,

interessant, Eure Diskussion mitzuverfolgen.


Ich hätte da auch noch meinen Senf dazu ;-)

Ich finde, jedes Tier, das nicht mehr freileben könnte (weil aus zivilisierter Haltung), und im Tierheim landet, hat es besser, wenn es "adoptiert" wird, und damit mehr Liebe, Fürsorge und und und erhält.


Da das Leben für uns alle, die wir in der Zivilisation leben, nicht perfekt ist, und auch wir unsere Kompromisse eingehen müssen, denke ich, dass es auch ein machbarer Kompromiss ist, ein Tier vegan zu ernähren, solange es dadurch dennoch alle notwendigen Nährstoffe erhält (sprich, es auch die Nahrung freiwillig und gern zu sich nimmt) und Zufriedenheit ausstrahlt.


Wie wäre denn sonst der Umkehrschluss, wenn tierische Nahrung vor Liebe/Fürsorge ginge: all diese armen Geschöpfe im Tierheim vegetieren lassen, aber mit der Gewissheit, dort gibt es Fleisch? Wäre das das bessere/natürlichere Leben?

Es gibt Verhaltensforschung (grausamer Art), die belegt, dass Tiere ohne Liebe eingehen. Für mich geht Liebe/Fürsorge VOR tierischer Nahrung. Für mein Gefühl hat es jedes Tier besser, wenn es nicht mehr im Tierheim leben muss. Und da wir Veganer halt empatisch sind, sind wir sicher auch eine der wichtigen Klientel der Tierheime.

Wenn ich wieder einen (besser zwei) Hund(e) aus dem Tierheim habe, werde ich den veganen Weg mit ihnen gehen, unter tierärztlicher Betreuung, und mir von jenen, die bereits Erfahrung damit haben, Unterstützung holen, damit der Kompromiss eben der Beste ist.

:heart: lichst
dB

PS: letztens nahm ich vegane Hundekekse aus Veganz mit zu omnivoren Hundebesitzern, und durfte nach Nachfrage dann auch füttern: DER HAMMER! der Hund wich mir nicht mehr von der Seite, und besser noch, er spuckte die tierische Leckerei wieder aus, und bettelte weiter, bis er das vegane Leckerli endlich bekam! :clap:

2x bearbeitet

Benutzerbild von kilian
vegan7.050 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
20.06.2017
Hallo,

ich glaube, Ihr diskutiert aneinander vorbei. :)

Lasst mich mal grob zusammenfassen (entschuldigt falls ich es nicht korrekt wiedergebe):

LiveVegan geht davon aus, wie Katzen "in der Natur" leben würde, mit der Annahme, dass dies dem Tier am meisten gerecht wird.

Nefasu geht davon aus, wie möglichst viel Tierleid vermieden werden könnte, mit der Annahme, dass eine angereicherte Ernährung ohne Leid möglich ist.


Das sind zwei verschiedene Standpunkte die beide für sich - innerhalb der jeweiligen Ausgangspunkte - für mich nachvollziehbar sind, sich aber auch nicht widersprechen, da sie eben andere Ausgangspunkte haben.

Punkt 1:
Die Frage ist doch zuerst einmal: Was bedeutet "tiergerecht"?
Ist "natürlich" automatisch auch tiergerecht?

Punkt 2:
Diese Diskussion sollte möglichst sachlich argumentiert werden. Empörung über vermeintliche Unverfrorenheit - oder über diesen Vorwurf - bringt uns nicht weiter.

(Ich versuche nur, die Prägnanz des Beitrages für andere Mitleser zu erhalten).

Viele Grüße

Kilian

3x bearbeitet

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Nefasu
20.06.2017
Hallo LiveVegan,

Zitat LiveVegan:
@Nefasu, ich bin nicht unverfroren, wenn ich über meine Meinung berichte!

Zwischen dem sein und einer Wirkung auf andere besteht ein himmelweiter Unterschied liebe LiveVegan:
Niemand hat behauptet, dass du unverfroren bist, sondern lediglich, dass der zitierte Teil für mich unverfroren wirkt.

Zitat LiveVegan:
Das sollte doch jedem selbst überlassen sein und bleiben, was er von einem Thema denkt.
Und ja, unsere Ansichten gehen wieder weit auseinander, was nicht heißt, dass du im Recht bist mit deiner Ansicht!

Damit gebe ich dir vollkommen recht und das habe ich - glücklicherweise - auch nie behauptet.
Allerdings darf man immer mit Kritik rechnen, wenn man seine Meinung der Öffentichkeit kundtut.[*1]

Ich habe weder die Absicht dein Denken zu ändern, noch interessiert es mich persönlich was du denkst.
Allerdings hege ich den Wunsch (ebenso wie viele andere Menschen die ihre Meinung / Gegendarstellung öffentlich kundtun), dass unentschlossene Leser auch meine Darstellungen / Gegendarstellungen zu lesen bekommen und diese zu ihrer eigenen Meinungsbildung heranziehen können ;)


Hallo Kilian,

was kann man denn bei solchen Unterstellungen (und bereits wissenschaftlich widerlegten Aussagen) noch großartig deeskalieren?
Zitat LiveVegan:
haben Hunde wie auch Katzen einen kurzen Darm um Fleisch gut verdauen zu können
[...]
Es kann auf Dauer nicht gut sein, einem Fleischfresser nur Getreide und Gemüse zum Fressen zu geben
[...]
Es wäre egoistisch sein Tier vegan zu ernähren
[...]
sein eigenes Tier vor den eigenen Augen leiden lassen [Kontext: durch vegane Ernährung]
[...]
so wie Menschen nicht an die Omnivore Ernährung angepasst sind
[...]
Tiere mit essensresten Füttern, auch wenn man das früher aus Armut gemacht hat, ist alles andere als gesund für das Tier

...

Grüße,
Falk

[*1] Dass ich meine Meinung persönlich für erstrebenswerter halte als deine (so wie du die Deine für ersterebenswerter hälst als die Meine), dürfte doch wohl offensichtlich die Natur einer Meinung sein und auch nicht zur Debatte stehen..

10x bearbeitet

Benutzerbild von LiveVegan
vegan133 PostsweiblichBWLevel 2
20.06.2017
@Berlinerin,

ich schrieb ja oben in meinem Beitrag, dass die Ernährung nicht alles ist.
Liebe, Zuwendung, Aufmerksamkeit usw. gehören natürlich auch dazu und tragen zum Wohlfühlen und zur Gesundheit der Tiere bei.

Nicht jeder denkt daran, wenn er ein Tier aus dem TH rettet, ob es dort nur Fleisch gibt oder nicht,
wichtig ist, dass es dort raus in gute Hände kommt!
Eine Ausgewogene vegane Ernährung ist natürlich, besser als das Tier dort vor sich hin vegetieren zu lassen. Auf jeden Fall, weil wie gesgat da mehr Aspekte als nur die Ernährung mit rein Spielen.
Aber das Optimum ist es eben nicht finde ich. Das muss abgewogen werden, und bei DIESEM Beispiel würde ich auch sagen, besser bei Dir vegan leben als Jahrelang, im Tierheim.

Aber es gibt eben nicht nur den Fall, sondern auch den, dass Menschen sich Tiere aus dem Tierheim holen und mit überwiegend Fleisch ernähren. Und das ist dann auch gut so!

Gegen vegange Leckerlies ist nichts einzuwenden, ich jedoch würde nicht 100% vegan Füttern,
da der Darm für Fleischfresser ausgerichtet ist, so dass es schnell wieder ausgeschieden werden kann. Zu viel Getreide, Obst, Gemüse usw. liegen bei Ihnen zu lange im Darm und kann Blähungen use. verursachen. Dagegen müssen im Futter dann wieder ausgleichende Sachen beigegeben werden.
Natürlich sind viele Sachen in der Ernährung Kompromisse, aber die Frage ist, wie weit man diese Kompromisse machen möchte? (Das gekochte Dosen Katzen und Hundefutter ist ja auch nur ein Kompromiss!) Wir Menschen gehen auch kompromisse in der Ernährung ein, was aber wenn man konsequent sein könnte?! Und nicht unseren vielen Süchten erliegen und nach geben würden?! Sprich dass Essen würde, was für uns vorgesehen ist....Dann würden wir uns überwiegend von veganer Rohkost ernähren....


lg.
LiveVegan


@Nefasu,

wie zu Anfang geschrieben, sind Diskusionen mit dir meiner Meinung nach, ein Fass ohne Boden, daher bin ich schon auf dein erstes Schreiben nicht wirklich eingegangen!
Die Sätze die du Kilian oben aufgezählt hast, sind Gründe, wieso es für mich kein Thema ist meine Katze vegan zu ernähren!
Jedes mal, mit so einen Angriff auf meine persönliche Meinung rechnen zu müssen, macht mir hier keinen Spaß!
Du bist mit deiner Meinung und Aufdränung deiner Meinung so penetrant, dass es regelrecht unangenehm ist.

LiveVegan

2x bearbeitet

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Hinterfrager
20.06.2017
Nun, ich sehe Einiges anders - meine mikrige Darmlänge (im Schafsvergleich) läßt mich an einer mir vorgesehenden rohveganen Ernährung zweifeln aber ich kann mich freiwillig für eine Ernährungsweise entscheiden. Die freigängerische Katze auch noch, denn sie wird sich das Futter suchen was ihr schmeckt.
Ich finde die Haustierhaltung ist ein schwieriges Thema, sorgt es doch auch hier leider für erhitzte Gemüter.

Und da hier von so schrecklichen Tierheimen berichtet wurde, hier mal ein Gegenbeispiel.Die füttern ihre Tiere so weit ich weiß nicht vegan aber dafür mit Liebe, der "Vogelgnadenhof" -> http://www.vogelgnadenhof.de / https://www.facebook.com/AltenheimfuerTiereBerlin.
@ Berlinerin - hast du auch ein paar Kekse für die ?


1x bearbeitet

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Berlinerin
20.06.2017
@Hinterfrager: guck doch mal bei Veganz :angel:

leider kann ich deinen Facebook-Link nicht anschauen - bin nicht bei dem Fratzenverein.

Und ich fände es echt schwer bis unerträglich, wenn ich ein Tier mit Fleisch füttern würde, dabei die Szenen der "Produktion" aber zu kennen, und zu wissen, wie dieses namenlose Tier dafür gelitten hat. Wie das wohl die Tierheim-Betreiber aushalten?

Und guck mal Berichte über Rettungstierheime, die Tiere aus Tötungsstationen aufnehmen, wie überfüllt die teilweise sind, wie die Tiere auf Betonboden leben, wie sie dennoch sterben, weil nicht für jedes Tier genug Aufmerksamkeit genommen werden kann, weil die Tierheimbetreiber schlicht zu viel zu tun haben...Heile Welt ist da nicht....Ein Glück für Wesen, die auf einem Gnadenhof alt werden dürfen. Das Schicksal teilen nur leider sehr wenige....

1x bearbeitet

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Nefasu
20.06.2017
Hallo LiveVegan,

Zitat LiveVegan:
Jedes mal, mit so einen Angriff auf meine persönliche Meinung rechnen zu müssen, macht mir hier keinen Spaß!

Damit wirst du wohl oder übel rechnen müssen, wenn du unbegründet Aussagen tätigst (auch unabhängig von diesem Forum).
Man kann nicht einfach irgendetwas behaupten (was außerdem noch dem aktuellen Stand der Wissenschaft widerspricht) und danach jegliche Kritik daran ausschließen.
Wie du meine Gegendarstellungen auffasst, ob als Angriff oder als Entwicklungsmöglichkeit deine Überzeugungen zu reflektieren oder rekausalisieren, liegt nicht in meiner Macht.

Zitat LiveVegan:
Du bist mit deiner Meinung und Aufdränung deiner Meinung so penetrant, dass es regelrecht unangenehm ist.

Befremdlich ist mir sicherlich in gleichem Maße deine, von mir als ausgesprochen postfaktisch wahrgenommene, Argumentationsweise.
Darunter fällt z.T. auch das Aufzählen von längst widerlegten (nicht durch mich, sondern durch schlauere Köpfe als uns beide) Trugschlüssen und Vorurteilen.

Zu deiner Information:
Alle diese Behauptungen wurden bereits wissenschaftlich widerlegt (vgl. meinen erst zitierten Beitrag im Thema "Vegane Hunde":
haben Hunde wie auch Katzen einen kurzen Darm um Fleisch gut verdauen zu können
[...]
Es kann auf Dauer nicht gut sein, einem Fleischfresser nur Getreide und Gemüse zum Fressen zu geben
[...]
so wie Menschen nicht an die Omnivore Ernährung angepasst sind
[...]
Tiere mit essensresten Füttern, auch wenn man das früher aus Armut gemacht hat, ist alles andere als gesund für das Tier

Und das hat sicherlich wenig mit meiner eigenen Meinung zu tun.

Grüße,
Falk

6x bearbeitet

Benutzerbild von LiveVegan
vegan133 PostsweiblichBWLevel 2
20.06.2017
@Nefasu,

meine Aussagen sind nicht unbegründet! Und ich kann mit anderen Meinungen umgehen, kein Problem. Es hängt nur immer von der Art und weise ab, wie man das rüber bringt.

Vor allem sollte man auch einfach mal Meinungen von anderen Usern so stehen lassen können.
Das kannst du definitiv nicht.

Also bitte eine Studie dazu, dass wir der Omnivoren Ernährung angepasst sind! :rolleyes:
Deswegen gibt es so viel Krankheiten die auch erwiesenermaßen davon ausgelöst werden. :wtf:

(Die China Study, war die längste erhobene Studie zu diesem Thema und ging 40 Jahre.)

Hunde und Katzen haben von Natur aus Reißzähne zum Äpfel Pflücken und Gras weiden...*Achtung Ironie*
Das ist erwiesen? Studie bitte!
Natürlich Jagen die Haustiere meist nicht mehr, aber der Verdauungsaparat bleibt der gleiche.


Tieren Essenreste zu geben, dazu gibts Studien, die diesem vorgehen, gesundes Fütterm bestätigen? Studie?
Zu deiner Info! Es gibt bestimmte Lebensmittel, die wir Menschen verstoffwechseln können, aber Fleischfresser nicht! Das macht das Tier krank, da kannst du strampeln wie du willst.

Das heißt nicht, dass man sie nicht vegan ernähren kann, aber ich heiße das nicht gut!
Soll jeder machen wie er will.

LiveVegan


@Hinterfrager,

für vegan ist unser Darm (Achtung, meine Meinung!) ausgelegt. Wir vertragen auch gut Kochkost.
Aber man sagt nicht um sonst Rohkost ist eine Heilnahrung.
Aber wir müssen uns auch nicht mit ebenfalls vegan lebenden Tieren, wie Schafen vergleichen. ;)
Diese verdauen ja auch Gräßer, und die können wir, obwohl auch vegan, weniger gut verdauen.

LiveVegan

4x bearbeitet

Benutzerbild von Sunjo
vegan2.856 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
20.06.2017
Zitat Nefasu:

[*1] ...
Haustierhaltung durch den Menschen schließt sich "artgerecht" ebenfalls prinzipiell und konsequent aus (einzig bei Hunden könnte man hier evtl. eine Ausnahme argumentieren)

Das wäre so ungefähr mein Standpunkt zu diesem Thema. Wäre ich Diktator, würde ich Haustierzucht/-Haltung zum Profitzwecken sowie zum persönlichen Vergnügen stark einschränken. Züchter müssten strenge Vorschriften erfüllen und regelmäßig kontrolliert werden, an Nichtzüchter dürften nur kastrierte/sterilisierte Tiere abgeben werden (Tierheimtiere sind das meines Wissens sowieso). Gezüchtet werden dürften nur Tiere, die soweit domestiziert wurden, dass das Zusammenleben mit dem Menschen für sie artgerecht ist (Hunde) und die man vegan ernähren kann. Sollte sich das mit dem Fleisch aus dem Labor irgendwann durchsetzen, könnte man die Anzahl der möglichen Tierarten dann eventuell entsprechend erweitern. Außerdem müsste jeder Tierhalter einen Kurs zur Haltung mit abschließender Prüfung belegen sowie nachweisen, dass er sich das Tier finanziell leisten kann (vor allem auch für nicht von vornherein eingeplante Kosten wie Tierarzt, oder für den Tiersitter für die Fälle, in denen man sich nicht selbst vernünftig um das Tier kümmern kann).

Unabhängig von den verschiedenen Meinungen möchte ich hier aber noch anmerken, dass ich Falks Diskussionstil sehr schätze, da seine Beiträge fast immer sehr informativ und gut belegt sind.

Zitat LiveVegan:

Die China Study, war die längste erhobene Studie zu diesem Thema und ging 40 Jahre.

Beziehst du dich auf die China Study, oder auf das Buch China Study?

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