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Eure 5-10 Grund-Prinzipien für ein gesundes Leben?

Erstellt 20.07.2018, von kilian. Kategorie: Gesund vegan leben. 13 Antworten.

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Benutzerbild von kilian
Themen-Startervegan7.001 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
Eure 5-10 Grund-Prinzipien für ein gesundes Leben?
20.07.2018
Hallo,
welche 5-10 Grund-Prinzipien habt Ihr, um gesund und zufrieden zu leben?
Das würde mich interessieren, da ich an einem Projekt arbeite, das damit zu tun hat...

Meine:

Pflanzenbasiert essen, ohne Tierprodukte
Wenige stark verarbeitete Lebensmittel - viel selbst kochen
Bewegung treiben (kein Hochleistungssport, aber durchaus ins Schwitzen kommen)
Entspannung (Meditation, in der Natur sein, ...)
Wenig Zucker (aber ab und zu schon :D )
Wenig Alkohol (praktisch gar keinen)
Auf wenige aber gesunde Fette achten ==> Omega-Fettsäuren
Gesund und bewusst einkaufen (Preis/Leistung steht über Preis)

Viele Grüße

Kilian

1x bearbeitet

Benutzerbild von Sunjo
vegan2.830 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
21.07.2018
Ich setze das nicht unbedingt alles um, aber für mich gehören dazu:
- pflanzenbasierte Ernährung, selten Kaffee, noch seltener Alkohol
- ausreichend Schlaf (aber auch nicht zu viel)
- Sport/Spaziergänge
- immer mal die Komfortzone verlassen/erweitern
- Lesen/Lernen/Horizont erweitern (ein bisschen Kultur darf es auch sein)
- Kuscheln
- Rückzugsraum haben

Benutzerbild von Michael64
vegan31 PostsmännlichLevel 2
21.07.2018
Also für mich
Pflanzenbasiert essen
Stark verarbeitete Lebensmittel meiden, (wenn möglich)
Weniger Kaffee
Etwas Bewegung, (Gassi)
Entspannung
Wenig Zucker
Kein Alkohol
Lesen, Lernen, Weiterentwickeln

Benutzerbild von SariK
vegan1.285 Postsweiblich91189 Rohr Level 3
21.07.2018
- Auf Tierprodukte verzichten
- sport 1x die Woche
- Tieren helfen wo auch immer ich bin
- am Wochenende ausschlafen
- Kaffee gehört für mich immer dazu
- Zeit für meine Freunde / Familie
- Zweisamkeit mit meinem Schatz
- für meine 2 Katzen da sein :heart:
- Lesen

Lg Sarah :)

Kein Benutzerbild
Tanni
21.07.2018
- pflanzenbasiert essen
- rohköstlich essen
- aktiver Tierschutz
- täglich ausreichend Bewegung in der Natur
- ausreichend Schlaf
- keinen Kaffee, keinen Alkohol
- wenn Kochkost, dann so clean wie möglich
- regional, saisonal und/oder bio
- viel mit meinem Mann zusammen unternehmen
- die Auswanderung vorantreiben
- die Unternehmensplanung vorantreiben
- ...

Benutzerbild von Smaragdgruen
vegan1.634 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
21.07.2018
Ich habe mir eine Liste erstellt " Krank durch tierische Lebensmittel, Zucker und Weizen".
Dort habe ich mir alle Krankheitshauptursachen für die bestimmte Lebensmittel ursächlich sind, aufgeführt. ZB. ---
Milch - Prostatakrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, usw.
Fleisch - Darmkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, usw.
Auf gleiche Weise auch die Folgen von Zucker, Weissmehl, Zusatzstoffe, Sonnenblumenöl, --- etc.
Dahinter habe ich meine Informationsquellen aufgeführt, daher habe ich mir ja mein Wissen über Krankheiten durch falsche Ernährung angeeignet. Meine Informationen bestehen aus 8 Dokus auf DVD, ein Buch über Milch und diverse Kurzliteratur sowie einige Infos aus dem Netz. Die Erfahrungen auf den DVD - Dokus beruhen auf Studien von Wissenschaftlern, Erfahrungen von Ärzten und geheilten Patienten.
Auf dieser Basis haben meine Frau und ich die unsere Ernährung auf fast Vegan umgestellt.
Welche Lebensmittel krank machen, wie oben aufgeführt, ist meine ganz persönliche Meinung !!!
Ich wandere gelentlich
Ich fahre Rad
Ich mache Arbeiten rund um Haus und Hof
Ich rauche nicht, trinke aber noch Alkohol
Abundzu lesen und Sportsendungen schauen
Auch mal die Seele baumeln lassen

1x bearbeitet

Kein Benutzerbild
Coralinelli
21.07.2018
Spannende Frage :D
Also:
-vegan essen und zwar hauptsächlich von mir frisch gekocht mit viel Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Obst und Gemüse; raffinierten Zucker meide ich, Alkohol in Maßen (ein gutes Glas Rotwein kann ein schönes Gericht abrunden) und auch gerne einen tollen Kaffee
- Ich rauche nicht und bewege mich täglich (z.B. wandern, Yoga, Fahrrad, Gartenarbeit)
- Täglich meditieren und mit dem Buddhismus beschäftigen
- Zeit mit geliebten Menschen verbringen - ganz wichtig!!! und für die da sein
- Persönliche Weiterentwicklung: nebenberufliches Studium und Sprachen lernen


Benutzerbild von Anavrin
vegan48 PostsmännlichFreiburgLevel 2
22.07.2018
- keine tierischen Produkte (außer gelegentlich Honig)
- sehr viel Obst und Gemüse
- möglichst naturbelassen
- viel Wasser trinken
- (fast) jeden Tag Sport (Trecking, Mountainbike, Muskeltraining, HIT)
- weiterbilden (lese gerade Handbuch Nährstoffe und Peace Food)
- weiterbilden in Sachen "richtig kochen"
- so gut wie nie Alkohol
- keine sonstigen Drogen
- Musik machen / kreativ sein

was noch zu kurz kommt:


- ganz wenig Zucker
- Entspannung / Meditation
- Schlafrhythmus / genug Schlaf
- mehr Zeit mit Freunden / Familie

Kein Benutzerbild
Chrissie
22.07.2018
Bei mir ist es auch ähnlich:


-täglich frisch kochen aus pflanzlichen unverarbeiteten Grundnahrungsmitteln, möglichst bio.
-Jeden Tage einen Salat und rohe Snacks
-Kein Kaffee, sehr selten wenig Alkohol
-Wenig Zucker und Fett
-ausreichend Schlaf
-viel Bewegung in der Natur
-täglich meditieren, täglich Yoga oder Tiefenentspannung
-keine Verschwendung, nur soviel verbrauchen, wie ich wirklich brauche
-anständig leben, mich entsprechend meinen Werten verhalten
-mich aktiv für Tiere einsetzen, nicht die Augen zumachen
-viel Zeit mit lieben Menschen und Tieren verbringen
-dankbar sein für das gute Leben


Benutzerbild von Vegbudsd
vegan2.985 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
23.07.2018
Nun ja, falle da wohl mal wieder etwas aus dem Rahmen.

1. Vor allem halte ich im Straßenverkehr nach Leibeskräften ausreichend (d.h. wesentlich mehr als die meisten anderen Fahrer) Sicherheitsabstand (mindestens halber Tacho und im Stau vor und an Ein- und Ausfädelspuren oder Fahrbahnverengungen Platz fürs Ein- und Ausfädeln von LKWs lassen, statt das übliche "Du kommst hier nicht rein" verhindert und löst nebenbei vermeidbare Staus auf!) zu anderen Verkehrsteilnehmern aber auch zu Wänden, Leitplanken und so weiter. Hat mir und anderen die letzten ca 3 Millionen Kilometer quer durch Europa das Leben und meine Knochen einigermaßen gesund erhalten. Das hilft übrigens auch häufig einer Kollision mit unvermittelt hinter einem anderen Verkehrsteilnehmer auftauchenden Tier noch ausweichen zu können.

2. Dazu ernähre und kleide ich mich seit mehr als 23 Jahren nach bestem Wissen und Gewissen ohne tierische Inhalts- und Zusatzstoffe. Ja, auch gerne und relativ viel mit so genannten "Erstzprodukten" (wobei mir der Ausdruck sehr missfällt). Gerne esse ich seit Kindesbeinen Schnitzel, Jägerschnitzel und Wurst sowie Käse und Leberkäse, ohne mir damals je Gedanken darüber gemacht zu haben, ob dafür jemand hat leiden oder sterben müssen. Als ich es dann wusste und nicht mehr verdängen konnte, hat es dennoch mehrere Jahre gedauert, bis ich meinen Entschluss endlich umgesetzt habe - viel zu lange! Dabei hat mir sehr geholfen, dass es auch damals schon leckere pflanzliche Produkte gab, die meiner geschmacklichen Sozialisierung mit Röstaromen und "Gebratenem und Gesottenem" entsprachen, aber eben ohne Tierleid und ohne Tiertod auskamen. Ob die nun besonders gesund oder ungesund sind kann ich beim besten Willen nicht beurteilen. Gesund sind sie ganz sicher für die vielen Tiere, deren Unversehrtheit und Leben erhalten bleibt. Ungesund für mich ist sicher der relativ hohe Fettgehalt vieler Speisen, der bei mir dazu geführt hat, dass ich vegan essen kann was immer ich will - ich nehme kein Gramm ab. Trotzdem wurde ich von einer Ärztin im Krankenhaus in Siegen Weidenau (dort war ich wegen Verdacht auf Schlaganfall - war aber keiner) wegen meiner tollen Blutwerte gelobt: "Ihre Blutwerte hätte ich gerne!" Sie war erstaunt, als ich ihr dann sagte, dass ich vegan esse. Daraus folgt für mich, dass meine Ernährung außer für meinen als Fleischesser erworbenen Diabetes keinen negativen Einfluss hat. Im Gegenteil bin ich davon überzeugt, dass meine Ernährungsumstellung nicht nur den Tieren die ich nicht mehr esse, sondern auch mir selbst das Leben zumindest bis heute gerettet hat.

3. Möglichst Frustrationen zu vermeiden bzw. wenn sie unvermeidbar sind, ihnen nachspüren und versuchen, die Ursachen zu ergründen (auf keinen Fall Wut und Frust herunter schlucken) Dazu hilft es, Vermeidungsstrategien zu entwerfen und danach zu leben versuchen - hilft auch gegen "Rücken und Schnappatmung".


Zugegeben, das klappt nicht immer - bis auf vegan ernähren. Aber immer öfter ;)

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