@PeeBee:
FF, ich gehe auf Diskussionen über Ärzte, Impfung und Medikamente keineswegs mehr ein
Achso? Tja, wir hatten eigentlich eine Diskussion darüber, wie man ein wirksames Vitamin-B12-Produkt findet. Die Diskussion über die Ärzte hast
Du begonnen. Dir auch ein Gutes Neues Jahr.
@DaisyDuck:
Jo, Du sprichst mir aus der Seele! Die Sache mit den Antibiotika erzähle ich auch regelmäßig, denn es wird wirklich immer gefährlicher. Und auch das andere stimmt: Die Ablagerungen machen Gefäße brüchig und das Marcumar sorgt dann dafür, daß es nicht aufhört zu bluten. Deswegen wird es ja vor OP's abgesetzt.
@kilian:
Ich sehe auch keinen Grund, PeeBee anzugreifen, womit soll ich das getan haben? Ich sehe auch keinen Grund, warum PeeBee uns angreift, deswegen habe ich ihm auf diese aus der Luft gegriffenen Behauptungen geantwortet, soweit es die Diskussion und meine persönliche Einstellung betrifft:
Diese hyperkritische Einstellung zu Pharmazie und Ärzteschaft kann sich nur leisten, wer tendenziell gesund ist.
Mir ging es um eine Kritik an einer Kritik, die wirklich alles infrage stellt und ständig gegen "die" Ärzte und "die" Medikamente wettert.
Ich bin
nicht "tendenziell gesund", stelle
nicht "alles infrage" und wettere auch
nicht "gegen 'die' Ärzte. Mein Bruder war übrigens einer. Auch ich lehne Pauschalisierungen ab, wie man nachlesen kann. Weiterhin habe ich am Beispiel meines Vaters gezeigt, daß ich die Routinebehandlung bei Herzinfarkten für äußerst bedenklich halte und erklärt, warum.
Wenn Dein Vater in der Klinik durch einen Eingriff stirbt und jemand anderer fordert Dankbarkeit für die Ärzte bei Dir ein und begründet das mit genau diesem Eingriff, wie würdest Du Dich fühlen und was würdest Du ihm antworten?
@Dana:
Ich möchte behaupten (...), dass sicher 90% der deutschen Bevölkerung in ihrem Arzt ein Medikamenteverwalter und Rezeptaussteller sehen.
Da ist sicher was dran, und die Erwartungshaltung des Patienten spielt bestimmt eine Rolle. Das ist ja der Grund, warum ich über diese Dinge mit anderen rede. Je mehr Patienten genauer nachfragen bzw. die vorgeschlagene Behandlung hinterfragen, desto mehr kann sich zum Besseren wenden. Es geht nicht um Nörgelei am Arzt, sondern um das sich aktive Kümmern um die eigene Gesundheit. Ein verantwortungsvoller Arzt wird dafür Verständnis haben.