Hallo Meltem,
wenn möglich kann man immer auf die Bio-Alternative ausweichen, um zumindest die
Pestizide zu sparen.
Ob nun Genmanipulation oder "Hochzüchten" einen großen Einfluss auf die Nahrung haben ist durchaus umstritten.
Wenn es dir damit gut geht, dann behalte es bei. Wenn nicht, dann lass sie weider weg
Hör auf dein Körpergefühl, wenn du es eine Zeit lang ausprobiert hast.
Ansonsten kann ich dir, als ehemaliger Vitamin E Mangelerkrankter,
folgende alternativen Lebensmittel empfehlen (Angaben Vitamin E pro 100g & ~ prozentualer Tagesbedarf eines Erwachsenen):
Sonnenblumenkerne - 35,2mg (~251%]
Mandeln - 25,6mg (~183%)
Weizenkeime, roh - 21,8mg (~156%)
Haselnüsse - 15,0mg (~107%)
Süßkartoffeln - 4,6mg (~33%)
Paprika - 2,6mg (~19%)
Wirsing - 2,5mg (~18%)
Spinat - 2,0mg (~14%)
Spargel, gekocht - 1,5mg (~11%)
Kürbiskerne - 0,6mg (~4%)
(Quellen: USDA und NCCDB)
Änhlich der Eisenaufnahme,
erhöht Vitamin C die Aufnahme von Vitamin E.
Zusätzlich Fett zu konsumieren ist nicht nötig:
Vitamin E haltige Pflanzen enthalten genug Fette für die Aufnahme von Vitamin E, da Vitamin E auch in Pflanzen im Fett gelöst ist.
Der Tagesbedarf eines gesunden Erwachsenen liegt zwischen 11 - 15mg.
Grüße,
Falk