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Milch adé: 22 Argumente für den Umstieg auf vegane Alternativen

Ein Kalb trinkt bei seiner Mutter
Kalb trinkt bei seiner Mutter: Es gibt 22 gute Gründe, warum hier kein erwachsener Mensch saugen sollte! Bild: mariusgabi / Adobe Stock

Veganer verzehren keine Tierprodukte und trinken also auch keine Kuhmilch. Doch welche Gründe sprechen dafür, keine Kuhmilch zu trinken? Warum trinken Veganer keine Milch?

Die Gründe, keine Milch zu trinken, unterscheiden sich stark. Es gibt ethische Gründe, aber auch ökologische und gesundheitliche Motivationen, Milch zu meiden.

Wir wollen in der Übersicht die Einflüsse der industriellen Milchproduktion für Umwelt, Gesundheit und Tiere verständlich und überprüfbar darstellen. Wir wollen euch jedoch nicht gegen euren Willen von einer veganen Ernährung überzeugen, denn als mündige Verbraucher entscheidet ihr selbst.

Warum keine Kuhmilch? Allgemeine Gründe

#1: Tierische Babynahrung – keine Menschennahrung

In der Natur dient Milch dazu, den Nachwuchs mit Nährstoffen zu versorgen. Kuhmilch dient also naturgemäß der Ernährung des (jungen) Kalbs. Ihre Nährstoffe sind optimal auf die Bedürfnisse des Kälbchens angepasst und unterscheiden sich stark von denen der menschlichen Muttermilch.

Der Milchkonsum ist unnatürlich.

In der Natur versiegt der Milchfluss der Mutter, sobald der Nachwuchs auch feste Nahrung verdauen kann. Wie bei Menschen ist dies auch bei Rindern der Fall. Deswegen werden "Milchkühe" jährlich künstlich befruchtet (die Trächtigkeit dauert 9 Monate).

Und so kommen wir gleich zu den ethischen Gründen, warum Veganer keine Milch trinken:

Die Milchindustrie ist die Fleischindustrie. Tiere sterben auch für Milch. Bild: pixabay.com

Veganer trinken aus ethischen Gründen keine Kuhmilch

"Milchkühe" bringen jedes Jahr ein Kalb zur Welt. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Haltung wirtschaftlich ist. Denn ohne Kalb versiegt der Milchfluss. Das ist auch bei der Bio-Tierhaltung so.

Die vielen Geburten führen dazu, dass der Tierbestand stark anwächst. Dazu kommt, dass etwa die Hälfte der Kälbchen männlich sind – also gar nicht für die Milchproduktion taugt.

#2: Das systematische Töten der Kälbchen

Die meisten Kälber werden daher schon nach kurzer Zeit nach der Geburt getötet. Auch weibliche Kälbchen werden getötet. Nur etwa 1 von 6 Kälbchen wird selbst zur "Milchkuh" und nach der Geburt des ersten Kalbs etwa 4–6 Jahre lang gemolken. Mehr dazu: Warum für Milch Kälbchen sterben.

#3: Die Trennung von Mutterkuh und Kalb

Wer in der Nähe eines Milchbetriebs wohnt, wird das tage- und nächtelange Rufen der Tiere nach der Trennung von Kuh und Kalb kennen. Auf Youtube findet man zahlreiche Videos, die das Rufen von Mutterkuh und Kalb dokumentieren. Die Trennung ist notwendig, da die Kälbchen sonst die Muttermilch trinken würden. Und die möchte der Landwirt schließlich verkaufen – an erwachsene Menschen.

Ein kleines Kalb
Mutterkuh und Kalb rufen oft noch tagelang nach einander. Bild: egrego2, flickr.com (bearb.) Bildtitel: Jersey Calf, CC-BY

#4: Die Qualen der Milchkühe

Als "Milchkuh" werden die jungen Rinder (im Jugendalter) künstlich befruchtet und bekommen schon bald ihr erstes Kalb. Wenige Monate nach der ersten Geburt werden sie erneut künstlich befruchtet. Nach ca. 4–5 Jahren (und einem Kalb pro Jahr) lässt ihre körperliche Leistung nach und der Milchfluss nimmt ab. Etwa eine von vier Kühen in Deutschland wird in sogenannter "Anbindehaltung" gehalten, bei der die Tiere einzeln angebunden sind. Selbst beim strengen Bio-Verband "Demeter" ist Anbindehaltung unter bestimmten Bedingungen noch erlaubt!

Tipp: Dieser Bildvergleich zeigt die Folgen der Milchproduktion für Milchkühe.

Die vielen quälerischen Details der Rinderhaltung können wir hier nur stichwortartig erwähnen:

  • Keine natürlichen Herdenstrukturen, da keine männlichen oder alten Tiere.
  • Häufig nicht artgemäße Futtermittel (stattdessen Getreide, Soja usw.).
  • Häufig Entfernung der Hornansätze (betäubungslos).
  • Bewegungsmangel durch enge Ställe, teilweise sogar "Anbindehaltung", sogar in Bio-Betrieben.
  • Häufig schmerzhafte Nasenringe, die Kälbchen am natürlichen Saugverhalten hindern sollen.
  • Mangelnde Hygiene, dauerhaftes Stehen im eigenen Kot, Kontakt der Euter und Zitzen mit dem eigenen Kot.
  • Schläge und Tritte, grober Umgang, wenn hunderte Tiere von einer einzelnen Person "betreut" werden und die Tiere nicht gleich "parieren".
  •  …

#5: Verletzungen als Folge technischer "Geburtshilfe"

Dass viele Milchkühe unter Bänderrissen und Knochenbrüchen leiden, ist bei Verbrauchern kaum bekannt. Grund dafür ist unter anderem die "Geburtshilfe" durch den Landwirt. Damit es schnell geht, werden in manchen Betrieben mitunter "Zughelfer" (eine Art Seilwinde) und Stahlgerätschaften eingesetzt. Eine Web-Suche nach "Geburtshelfer Kalb" zeigt, wie solche Geräte aussehen.

#6: Der frühzeitige Tod beim Schlachter

Noch im jungen Alter, nach ca. 4–5 Jahren als "Milchkuh", werden die Tiere zum Schlachter gebracht, weil die "Milchleistung" abnimmt. Jüngere Tiere sind dann wirtschaftlich lohnender für die Landwirte. Die Tiere erreichen in der Milchindustrie etwa ein Viertel ihrer natürlichen Lebenserwartung (ca. 20 Jahre).

#7: Auch ungeborene Kälber im Mutterleib werden getötet.

Verbraucher sind immer wieder schockiert, wenn sie erfahren, dass auch trächtige Kühe geschlachtet werden. Aufgrund der oben geschilderten Hintergründe sind diese Fälle aber leider traurige Normalität.

#8: Milch ist "weißes Blut" – und eigentlich nicht vegetarisch

Die Milchproduktion ist unweigerlich und untrennbar mit der Tötung von Tieren verbunden. Manche Menschen bezeichnen Milch daher als "weißes Blut". Immer mehr Menschen zweifeln daher, ob Milch überhaupt als "vegetarisch" gelten darf. Klar, sie stammt nicht direkt von toten Tieren. Dennoch sterben Tiere für die Milchproduktion.

Weiterlesen: Warum für Milch Kälbchen sterben müssen.

Die globale Rinderhaltung hat erheblichen Einfluss auf die Klimakrise. Bild: pixabay.com

Ökologisch und sozial: Nachhaltig und fair ohne Milch

#9: Klimakiller Rinderhaltung

Ein paar hundert Rinder sind kein Problem für die Umwelt. In den Rinderhaltungen weltweit leben aber zig Millionen Rinder. In deren Mägen entsteht Methangas, das 25x so klimawirksam ist wie CO2.

Die industrielle Tierhaltung – und insbesondere die Rinderhaltung – gehört zu den wichtigsten "Klimakillern" überhaupt. Konzentrierte Tierprodukte wie Butter und Käse sind besonders klimaschädlich. Die Produktion von einem Liter Kuhmilch setzt mehr klimaschädliche Gase frei als ein Liter brennendes Benzin. Siehe unser Faktencheck.

Weiterlesen: Welche Milch ist am klimafreundlichsten?

#10: Futtermittelanbau in Urwaldgebieten

Die Tiere erhalten Kraftfutter aus landwirtschaftlicher Produktion. Von diesem Futter wandeln die Tiere aber nur einen kleinen Teil zum gewünschten Tierprodukt um. Ein Großteil des Futters wird zu Gülle.

Mit dem wachsenden Appetit auf Tierprodukte steigt auch der Bedarf nach Anbauflächen für Futtermittel. Wir kennen die Bilder von brennenden Urwäldern in Südamerika. Dass auch in Deutschland und Europa importierte Futtermittel verfüttert werden, daran denken viele Verbraucher leider nicht.

Für den Anbau von Futtermitteln aus Soja werden Urwälder zerstört.
Auch in Deutschland werden Futtermittel aus Regenwald-Regionen importiert und verfüttert. Bild: pixabay.com

#11: Der immense Süßwasserverbrauch

Rinder trinken nicht nur große Mengen Wasser (das sie überwiegend als Urin wieder ausscheiden). Auch der Anbau der Futtermittel erfordert den Einsatz großer Mengen an Süßwasser. Dazu kommt Wasser für die Reinigung der Anlagen und so weiter. In Mitteleuropa sind wir mit Süßwasser vergleichsweise gut versorgt. In einigen Ländern, aus denen Futtermittel importiert werden, sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Die Aufbereitung von Wasser mithilfe von Energie aus Kohle oder Erdöl verschärft die Klimakrise. Die Entnahme von Grundwasser kann zu regionalen Dürren führen.

#12: Nahrungskonkurrenz zu Menschen – Welthunger

Die Nutztierhaltung ist direkter Konkurrent zur Lebensmittel-Industrie, da sie um dieselben Anbauflächen konkurriert. Das führt zu Situationen, in denen Länder Futtermittel exportieren, während die eigene Bevölkerung hungert. Die globale Tierproduktion ist nicht die einzige Ursache der sehr komplexen Welthunger-Problematik – aber ein wichtiger Teil davon.

#13: Gülle-Entsorgung und erhöhte Nitratwerte

Auch in Deutschland führt die Entsorgung der Gülle ("Düngung") zu stark erhöhten Nitrat-Werten im Grundwasser. Ein Problem, das auf Dauer auch die Kosten für das Trinkwasser erhöht. Denn zu viel Nitrat im Wasser ist auch für uns Menschen gesundheitsschädlich.

#14: Medikamentenrückstände

Die unnatürliche Haltung im Stall (selbst die berühmten Alpenkühe leben etwa 7 Wintermonate lang im Stall), führt unweigerlich zu Erkrankungen der Tiere. Entzündungen der Klauen, durch das Stehen im eigenen Kot; Euterentzündungen, Husten und so weiter.

Der Einsatz von Medikamenten – darunter Antibiotika – ist in praktisch jedem Milchbetrieb die Regel. Auch im Bio-Bereich dürfen übrigens Antibiotika verabreicht werden! Obwohl wenn es bestimmte Fristen gibt, in denen die Milch entsorgt werden muss, landen Rückstände von Antibiotika über die Gülle in der Umwelt.

Viele gesundheitliche Gründe sprechen gegen Kuhmilch – zumindest bei Menschen. Bild: pixabay.com

Aus diesen gesundheitlichen Gründen trinken Veganer keine Milch

Neben den ethischen und ökologischen Gründen gegen Milch gibt es auch noch gesundheitliche Aspekte.

#15: Laktoseintoleranz und Milchallergie

Die meisten Menschen auf der Welt sind laktoseintolerant. Bei Laktoseintoleranz handelt es sich nicht um eine Erkrankung, sondern um eine natürliche Unverträglichkeit. Auch Hunde, Katzen und andere Säugetiere vertragen nach Ende des Säugealters keine Milch mehr und bekommen davon Verdauungsprobleme.

Kuhmilch ist jedoch auch ein starkes Allergen und muss daher immer in Zutatenlisten gekennzeichnet werden.

#16: Tierische Wachstumshormone in Kuhmilch

Kuhmilch enthält Wachstumshormone (darunter IGF-1). Diese regen den Körper zur Zellbildung an. In der Tat wächst ein Kalb viel schneller als ein menschliches Baby. Manche Experten glauben, dass der Verzehr von Milch bei Erwachsenen, deren Körper bereits ausgewachsen ist, das Wachstum von Krebszellen fördern kann. Mehr dazu: So stark unterscheidet sich Kuhmilch von Muttermilch!

#17: Akne, Ausschläge, Neurodermitis …

Bei einigen Menschen kann der Konsum von Milchprodukten Akne, Hautausschläge und Neurodermitis begünstigen oder sogar auslösen. Nicht immer sind Milchprodukte die Ursache, aber erstaunlich oft berichten Menschen von Verbesserung, nachdem sie die tierische Milch weggelassen hatten. Siehe auch: Mit veganer Ernährung gegen Akne?

#18: Übergewicht durch hohen Milchkonsum

Kuhmilch ist reich an tierischen Fetten und tierischem Kasein. Nährstoffe, die für ein schnelles Wachstum beim Kalb optimiert sind. Der hohe und häufige Konsum von Milchprodukten (inkl. Käse, Quark, Butter und Co) fördert daher die Entstehung von Übergewicht. Statistisch korreliert der Konsum von Tierprodukten mit dem Übergewicht in der Bevölkerung. In Ländern mit geringem Konsum tierischer Produkte gibt es deutlich weniger Übergewicht.

Ein hoher Milchverzehr ist bei Männern übrigens mit einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs verbunden. Bei Frauen besteht der Verdacht, dass hoher Milchverzehr das Risiko für Brustkrebs erhöht.

Übergewicht ist eines der größten Gesundheitsrisiken.
In Ländern mit hohem Milchkonsum gibt es mehr Menschen mit Übergewicht. Bild: pixabay.com

#19: Cholesterin und tierische Fette

Ernährungsexperten raten seit Jahrzehnten dazu, aufs Cholesterin zu achten. Die einzigen Nahrungsmittel mit Cholesterin sind Tierprodukte. Auch Milch enthält Cholesterin, das zur Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht beitragen kann.

#20: Resistente Keime

Durch den mitunter routinemäßigen Einsatz von Antibiotika wird die Bildung resistenter Keime gefördert. Diese können von den Bauern direkt ins Umfeld übertragen werden, aber auch über Verunreinigungen bei der Verarbeitung beim Verbraucher landen. Resistenzen gegen Antibiotika führen dazu, dass selbst einfache Entzündungen bei Menschen tödlich enden, weil Medikamente nicht ansprechen. Mehr dazu: Die Seuchengefahr der Massentierhaltungen.

#21: Arachidonsäure, Gicht, Rheuma …

Bei der Verdauung tierischer Proteine werden im Körper schwefelhaltige Aminosäuren freigesetzt. Tierprodukte enthalten auch die Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure. Diese steht in Verdacht, die Entstehung von rheumatischen Erkrankungen zu fördern. Zudem kann der hohe Verzehr tierischer Proteine das Risiko für Gicht erhöhen.

#22: Eiter in Kuhmilch

Durch das maschinelle Melken entwickeln viele "Milchkühe" eine eitrige Euterentzündung. In Deutschland ist Experten zufolge kein einziger Milchbetrieb frei von Mastitis. Eiter aus den entzündeten Eutern (also Erregerzellen und "somatische", also körpereigene Zellen) ist praktisch in jedem Liter Milch nachweisbar. Übrigens gilt das auch für Spuren von Kot. Zwar darf die Zellzahl einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten, doch viele Landwirte "verdünnen" besonders stark belastete Milch mit Milch von gesunden Tieren, um die Grenzwerte einzuhalten.

Siehe dazu auch unser Faktencheck: Enthält Milch wirklich Eiter?

In jedem Fall gilt: Aus gesundheitlichen Gründen benötigen Menschen keine Kuhmilch.

Dein Favorit bei den Milchalternativen?

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Was ihr sonst noch wissen solltet …

Der "gute Ruf" von Kuhmilch ist keineswegs "einfach so" entstanden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gab es in vielen Staaten Förderprogramme für die am Boden liegende Landwirtschaft. Im Rahmen einer solchen Kampagne ist auch der (sachlich falsche) Slogan entstanden, dass Milch müde Männer munter machen würde. Dieser Slogan darf heute nicht mehr zur Bewerbung von Milch verwendet werden, da er unwahr ist.

Bis heute hält die staatliche Bevorzugung von Kuhmilch an. Hier 4 Beispiele, wie der Staat Kuhmilch bevorzugt.

Diese acht Pflanzendrinks für weniger als 1 Euro / Liter haben wir probiert.
Pflanzliche Milchalternativen gibt's in vielen Sorten. Tipp: Mehrere Produkte ausprobieren! Bild: K/Vegpool

Keine Kuhmilch – weil es gute Alternativen gibt!

Jetzt kennt ihr die wichtigsten Gründe, warum Veganer Milch meiden. Sicherlich gibt es noch viele weitere. Bitte lasst es uns im Forum wissen!

Und wenn ihr euch nun fragt, wie man Kuhmilch pflanzlich ersetzen kann, dann lest hier weiter: Die besten Alternativen zu Milch. Es ist einfacher, als ihr vielleicht denkt. Wir haben für euch zudem verschiedene Pflanzendrinks unter 1 EUR ausprobiert!

Und falls ihr schockiert seid über die Hintergründe der Milchproduktion (wir kannten sie früher auch nicht und waren selbst entsetzt), dann haben wir hier die besten (und bewährten) Tipps für den veganen Umstieg gesammelt.

Update 22.2.2024: Der Artikel wurde leicht überarbeitet.
Update 1. Juli 2021: Der Artikel wurde von Grund auf neu geschrieben.

Veröffentlichung:

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22 Gründe, warum Veganer keine Milch trinken?
Letzter Beitrag: 29.01.2023, von Salma.

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4,6/5 Sterne (76 Bew.)
AUTOR: KILIAN DREIßIG
Vegane Lebensweise vereint Klimaschutz, Tierschutz und Lebensqualität. Gründe genug, mich als Journalist damit zu beschäftigen.

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