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Andreas „Bär“ Läsker plant vegane Fastfood-Kette

Crowdfunding von Andreas „Bär“ Läsker
Crowdfunding von Andreas „Bär“ Läsker Bild: Screenshot Startnext.com / K/Vegpool

Wer die Fantastischen Vier liebt, der kennt sicher auch deren langjährigen Manager Andreas „Bär“ Läsker. Der umtriebige Musik-Manager aus dem Baden Württembergischen Ludwigsburg hat vor einiger Zeit die vegane Lebensweise für sich entdeckt, und ist seitdem mit großer Motivation dabei. Ein Buch wurde bereits veröffentlicht („No need for meat! Oder: Vegan ist, wenn man trotzdem lacht“ *) und jetzt plant er sogar eine eigene Fastfood-Kette. Vegan, versteht sich.

Starten möchte Läsker mit einer Filiale in Stuttgart, um dann mit weiteren Filialen nachzulegen. Bei der Finanzierung setzt er auf Crowd-Funding, also gemeinschaftliche Finanzierung. Dafür nutzt er die Crowdfunding-Plattform Startnext. Der Name der Kette soll „XOND“ lauten, heißt es im Video, in dem das genaue Vorhaben genauer erklärt wird. Wie beim Crowdfunding üblich kann man schon jetzt einen Betrag in beliebiger Höhe zusagen – bezahlt werden muss erst, wenn die angegebene Funding-Schwelle erreicht wird. Als „Dankeschön“ bietet Läsker Klamotten, Koch-Workshops und Essensgutscheine. Einen finanzielle Beteiligung gibt es beim Crowdfunding aber üblicherweise nicht. Hier geht's zur Crowdfunding-Aktion für „XOND“.

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Pläne für vegane Fastfood-Ketten haben mittlerweile mehrere Anbieter, darunter zum Beispiel Edelbeißer, Erbil's und Co. Eine der bekanntesten bereits existierenden veganen Fast-Food-Ketten ist „Loving Hut“, die international schnelle Gerichte aus der asiatischen Küche anbieten.

* Werbelink – wir erhalten von Amazon Provision für verkaufte Exemplare.

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Autor: Redaktion

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