Probiert: Die vegane BBQ-Creme von Meggle

Kürzlich hatten wir schon darüber berichtet, dass der Lebensmittelhersteller Meggle (Kräuterbutter und Co) sein veganes Angebot zur Zeit deutlich vergrößert. Auch um ein Veganes Steinofen-Dinkelbrot mit Kräuterfüllung (Test).

Nicht alle der Neuvorstellungen haben meinen Geschmack getroffen. Die neuen Grillknödel waren z. B. echt nicht meins. Die BBQ-Creme aber durchaus. Hier der Testbericht!

Die Barbecue-Creme (BBQ-Creme) ist dafür gemacht, vegane Burger, Pommes und gegrillte Speisen zu verfeinern. Ob Maiskolben, Ofenkartoffeln oder gegrillte Pilze: Die BBQ-Creme ist eine Art vegane Alternative zu würziger Kräuterbutter.

Eigentlich ist es keine echte "Alternative", sondern ein gleichberechtigtes, vollwertiges Produkt. Und zugleich so viel umweltfreundlicher als Produkte aus Butter. Wusstet ihr, dass Butter zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln überhaupt gehört?

In Metalltube: BBQ-Creme von Meggle Bild: K/Vegpool

Toll also, wie Meggle es geschafft hat, die BBQ-Creme ganz vegan zuzubereiten!

Und toll, wie gut das schmeckt!

Die BBQ-Creme ist so lecker knoblauchig, rauchig, leicht süß und ein bisschen scharf! Ich habe sie zu Pommes probiert, zu Rohkost-Gemüsesticks, zu Gebratenem und sogar als Brotaufstrich.

Geschmacklich ein echter Genießer-Tipp - nicht nur für Veganer! Und: Die BBQ-Creme kommt ohne künstliche Aromen aus.

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Die Zutatenliste der BBQ-Creme von Meggle. Bild: K/Vegpool

Ein bisschen schade, dass Meggle die geschmacklich vorzügliche Creme in einer Kombi aus Metalltube und Plastik (Kappe) verpackt, die mit bloßen Händen kaum zu trennen sind und somit schwer zu recyceln sein dürften.

Der Preis dürfte voraussichtlich bei ca. 1,90 Euro für 80 ml liegen. Kein Schnäppchen, dafür bekommt man aber eine wirklich köstliche Zutat fürs nächste Grillfest und Picknick! Haltet also ruhig mal Ausschau im Kühlregal eures Supermarktes.

Veröffentlichung: 03.04.2022

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BBQ-Creme vom Meggle

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AUTOR: KILIAN DREIßIG
Vegane Lebensweise vereint Klimaschutz, Tierschutz und Lebensqualität. Gründe genug, mich als Journalist damit zu beschäftigen.