vegan2.993 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
18.05.2022Motto: "Ich lerne gerne!"
25.02.2023Seit meine Katzen veganes Futter bekommen, geht es ihnen viel besser, haben schönes Fell bekommen und sogar schon etwas Gewicht verloren (waren sehr pummelig).
Und solange da kein anderes Problem auftritt füttere ich weiter so. Ab und zu Vitamine, und Katzengras. Also von uns aus können die "Abfälle" an der Kuh dran bleiben, oder Huhn, Schwein, Pute, Kaninchen, Fisch, Ente, Gans, Ganz bleiben! 😘
Themen-Startervegan7.051 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
25.02.2023So lange die "Abfallprodukte" nicht auf dem Müll landen, sind sie kein Abfall, sondern wirtschaftliche Nebenprodukte.
Es geht immer in erster Linie um wirtschaftliche und gesellschaftliche Positionierung (Förderung veganer Erzeuger / Boykott von Tierindustrie) und das beginnt auch schon beim Hundefutter.
Kein Veganer kann so viele Tierprodukte "boykottieren", wie von der Industrie allein weggeworfen werden, schon wegen der staatlich begünstigten Überproduktion. So wird z. B. 1 von 3 Schweinen praktisch "für den Müll" produziert. Subventionen machen's möglich. Wir zahlen alle mit.